Erfurt – Der Angeklagte im Prozess um den schweren Autounfall mit sieben Toten nahe dem thüringischen Bad Langensalza hat die Vorwürfe gestern vor Gericht gestanden. Der 35-Jährige, der seine Fahrlizenz 2018 verloren hatte, war laut Gutachten mit einem Blutalkoholwert von mehr als 1,3 Promille in den Gegenverkehr geraten und dort mit zwei Fahrzeugen zusammengestoßen. Fünf junge Menschen und zwei weitere Personen (44 und 60 Jahre) starben.