Filmstar Jodie Foster hätte um ein Haar wegen einer ihrer ersten Filmrollen ihren 10. Geburtstag nicht mehr erlebt. Die 61-Jährige enthüllte jetzt, dass sie 1972 fast von einem Löwen gefressen wurde. Laut Foster hatte es am Set des Films „Flucht in die Wildnis“, in dem sie neben Michael Douglas das Mädchen Samantha spielt, gleich drei echte Löwen gegeben. Nach einer abgedrehten Szene habe sich einer der Löwen von seiner Leine gerissen. Foster: „Ich erinnere mich nur daran, dass ich aus dem Augenwinkel eine Mähne sah und plötzlich gepackt wurde. Ich hing seitlich im Maul des Löwen und er hat mich geschüttelt.“ Sie stand Todesängste aus, bis der Tiertrainer angerannt kam. „Er brüllte ‚Fallenlassen‘ und der Löwe hat tatsächlich das Maul aufgemacht und mich losgelassen.“
Prinz William treibt sein Projekt gegen Obdachlosigkeit voran. Als britischer Thronfolger ist der 41-Jährige einer der größten Grundbesitzer des Landes – ihm stehen Pachteinnahmen aus dem Herzogtum Cornwall zu. Im Südwesten Englands sollen nun mit einer Wohltätigkeitsorganisation in einem ersten Projekt 24 Wohnungen bis 2025 entstehen. Das dafür benötigte Land in Nansledan bei Newquay stammt vom Herzogtum. Dem Herzogtum Cornwall gehören an mehreren Orten Großbritanniens Ländereien und Immobilien. Außerdem umfasst es zahlreiche Investments. Sein Wert wird auf mehr als eine Milliarde Pfund geschätzt (fast 1,2 Milliarden Euro).
Aus Sicht des ehemaligen Supermodels Claudia Schiffer können Models heutzutage viel mehr von ihrer Persönlichkeit zeigen. Durch digitale Medien und E-Commerce hätten sie ganz andere Möglichkeiten, sagte die 53-Jährige im Interview mit der „Vogue“. „Sie haben die Macht und Kontrolle über ihre Bilder, ihre Stimmen und Werte, was ich bewundere“, sagte Schiffer weiter. Zu ihrer Zeit hätten Models Interviews geben oder auf einem Magazin-Cover sein müssen, um zu zeigen, wer sie sind. Auch das internationale Publikum sei durch die Sozialen Medien leichter zu erreichen.