MENSCHEN

von Redaktion

Halb Australien scheint wegen der gigantischen „The Eras Tour“ von Pop-Superstar Taylor Swift gerade völlig aus dem Häuschen zu sein. Jetzt hat sich auch Premierminister Anthony Albanese (60) als Swiftie – also als Fan – gezeigt. Der Politiker sagte australischen Medien, dass er eine Konzertkarte für eine der vier ausverkauften Megashows im Sydney Accor Stadium erstanden habe. Gegenüber dem Sender FoxFM räumte er ein, dass er bei dem Event in seinem Heimatland wohl einmal nicht die berühmteste Person vor Ort sein werde. „Sydney ist, genau wie Melbourne letzte Woche, wegen Tay Tay total in Ekstase“, sagte er. „Tay Tay“ ist einer der vielen Spitznamen Swifts. Jedoch stand die erste Show, die am Freitagabend (Ortszeit) geplant war, unter keinem guten Stern. Etwa 90 Minuten vor Beginn gab es ein so heftiges Unwetter, dass die nicht überdachten Teile des Stadions geräumt werden mussten. Aus Angst vor Gewittern mit schweren Blitzen teilten die Organisatoren mit, dass der Konzertstart verschoben werden müsse.

Im Prozess gegen die Waffenmeisterin bei den Dreharbeiten zum Western „Rust“ haben deren Anwälte Hollywoodstar Alec Baldwin (65) ür den tödlichen Schuss am Filmset verantwortlich gemacht. Als einer der Produzenten und Hauptdarsteller habe Baldwin die Kontrolle über die Dreharbeiten gehabt, argumentierte die Verteidigung von Waffenmeisterin Hannah Gutierrez am Donnerstag vor Gericht in Santa Fe. Der Schauspieler – und nicht die Waffenmeisterin – habe gegen die „grundlegendsten Sicherheitsregeln im Umgang mit Schusswaffen verstoßen“. Bei den Dreharbeiten zum Western „Rust“ war im Oktober 2021 eine Kamerafrau durch einen Schuss aus einer von Baldwin gehaltenen Pistole getötet worden. Unklar ist bis heute, wieso der Colt mit einer echten Patrone geladen war. US-Schauspielerin Amanda Seyfried („Mamma Mia“) bekommt andere Rollen, seit sie Mutter geworden ist. „Es scheint so, dass ich, seitdem ich ein Baby zur Welt gebracht habe, nur noch Mütter gespielt habe“, sagte die 38-jährige zweifache Mutter bei der Berlinale-Pressekonferenz zu ihrem neuen Film „Seven Veils“. „Und das ist Hollywood für dich.“ Das habe aber auch etwas Gutes: „Ich glaube, dass die Rollen, die ich bekomme, viel reicher und auf eine Art und Weise herausfordernd geworden sind, wie ich es früher in meiner Karriere nicht hatte.“

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