US-Schauspielerin Megan Fox („Transformers“) will ihren Kindern eigenen Angaben zufolge möglichst lange keine Smartphones geben. „Mein Ältester ist elf und meine Kinder sind nicht mit Bildschirmen aufgewachsen“, erzählte die 37-Jährige im Podcast der Moderatorin Alexandra Cooper. Ihre drei Kinder mit Ex-Ehemann Brian Austin Green hätten „keine iPads oder so etwas oder Handys“. „Ich kann das nicht ewig aufrechterhalten“, sagte Fox. „Irgendwann wird das passieren. Ich versuche, es so lange wie möglich hinauszuzögern.“ Die Schauspielerin, die in dem Podcast auch von unangenehmen Erfahrungen mit Hatern in der realen wie digitalen Welt spricht, sorgt sich eigenen Worten zufolge jeden Tag darüber, dass ihre Kinder früher oder später „irgendeine Art öffentliche Plattform haben werden“. Weil sie und Green Schauspieler seien, halte sie es für wahrscheinlich, dass mindestens eines ihrer Kinder irgendwann auch berühmt werden könnte, so Fox. „Ich verliere viel Schlaf darüber.“
Der in Barcelona geborene Popsänger Alvaro Soler (33) hat ein antikes Instrument erworben. „Ich habe ein altes Klavier aus dem Jahr 1912 bei mir zu Hause. Das gehörte einer Familie aus Bielefeld und ich habe es später einem Restaurierer abgekauft“, sagte Soler der Deutschen Presse-Agentur. Das Instrument habe eine ganz besondere Geschichte. „Es hat damals sogar einen Schönheitspreis gewonnen und es sind noch kaiserliche Medaillen eingraviert. Außerdem kann man Kerzen anbringen, weil es damals noch keinen Strom gab. Das ist mein liebstes Möbelstück.“
Jella Haase sieht Soziale Medien äußerst kritisch. „Da muss man wirklich aufpassen und auf sich achtgeben“, sagte die 31-Jährige im Gespräch der Deutschen Presse-Agentur. Ihr sei es wichtig, sich nicht ständig mit anderen zu vergleichen oder einem Ideal entsprechen zu müssen – auch wenn sie selbst davon nicht frei sei. „Schmeißt eure Handys weg!“, sagte die Berliner Schauspielerin mit einem ironischen Unterton. „Aber es gibt ja auch richtig gute Sachen im Internet, die Spaß machen, die klug sind, die sich für Dinge einsetzen. Da können richtige Bewegungen her gestartet werden. Insofern: Es geht immer um den eigenen Zugang zu den Sachen.“ Haase verkörpert in „Chantal im Märchenland“ die Möchtegern-Influencerin Chantal.