Schauspieler Heinz Hoenig musste nach einer Operation an der Speiseröhre ins künstliche Koma versetzt werden. Nachdem es zunächst so ausgesehen hatte, als hätte der 72-Jährige die OP gut überstanden, musste er doch beatmet werden. Seine Frau Annika Kersten-Hoenig sagte gegenüber RTL: „Er war ja schon auf einem guten Weg, dass man ihn mobilisieren konnte, er an der Bettkante saß, gestanden hat.“ Allerdings hätte er durch das viele Liegen Muskelmasse eingebüßt, auch „der große Atemmuskel fällt irgendwann auch mehr oder weniger in sich zusammen. Dadurch hat mein Mann Schwierigkeiten abzuhusten.“ Deshalb hätten die Ärzte entschieden, Hoenig zu beatmen. Die geplante Operation an der Aorta müsse weiterhin warten. Zudem plagen die Familie Geldsorgen. Auf einer Spendenseite für Hoenig sind inzwischen 170 000 Euro zusammengekommen. Seit Monaten bangen die Briten um den Gesundheitszustand von Prinzessin Kate. Die 42-Jährige hatte im April ihre Krebs-Diagnose öffentlich gemacht. Nun berichten Medien von einem „Wendepunkt“ in ihrem Genesungsprozess. „Es ist eine große Erleichterung, dass sie die Medikamente verträgt und es ihr tatsächlich viel besser geht“, sagte ein anonymer Insider zu „Vanity Fair“. Kate erfahre demnach große Unterstützung von ihrer Familie und stehe unter keinem Druck, sich öffentlich zu ihrem Gesundheitszustand zu äußern. Wie unter anderem die Zeitschrift „Gala“ berichtet, soll besonders Königin Camilla (76) in dieser schweren Zeit eine enge Vertraute von Kate sein. Während Prinzessin Kate keine Termine wahrnimmt, zeigt sich der ebenfalls erkrankte König Charles wieder in der Öffentlichkeit: Der britische König (75) wird an seiner Geburtstagsparade „Trooping the Colour“ am 15. Juni teilnehmen. Der erste Kuss von Schauspielerin Stefanie Stappenbeck fand vor laufender Kamera beim Dreh ihres ersten Films statt. „Ich war zum Glück ein bisschen in den Kollegen verknallt“, sagte die 50-Jährige den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Und die Kameras waren von uns ein Stück entfernt, weil mit Teleobjektiv gedreht wurde – so konnte ich das ohne Probleme spielen.“ Die Szene für den Film „Biologie“ sei zweimal gedreht worden, erinnerte sich Stappenbeck. Der Regisseur habe aber die erste Einstellung für den Film verwendet, „damit ich das als Erinnerung an meinen ersten Kuss behalte“. Zum Thema Liebeskummer sagte Stappenbeck, „diese Art von Geschichten“ habe sie in ihren frühen 20ern erlebt. „Ich war an verschiedenen Theatern, habe gedreht und war in der Zeit eher einsam, weil ich nicht so richtig Mitstreiter in meinem Alter hatte.“ Das sei „eine eher unglückliche Phase“ gewesen, „in der ich alle möglichen Herzschmerzen nachgeholt habe“.