MENSCHEN

von Redaktion

Zwei Jahre nach ihrer offiziellen Trennung vom ehemaligen Fußball-Profi Gerard Piqué will sich Popsängerin Shakira („Hips Don‘t Lie“) für eine neue Beziehung Zeit lassen. Sie denke derzeit an keine Partnerschaft, sagte die 47-Jährige dem Musikmagazin „Rolling Stone“. Scherzend fügte sie hinzu: „Welchen Platz habe ich im Moment für einen Mann?“ Sie sei noch immer an Männern interessiert, sagte die Kolumbianerin. Das emotionale Wohlbefinden ihrer beiden Söhne habe für sie jedoch Priorität: „Wenn ich eine offizielle Beziehung hätte, müssten meine Kinder sehr gut darauf vorbereitet sein.“ Die Söhne der Sängerin und des ehemaligen Fußballstars Piqué sind neun und elf Jahre alt. Shakira hatte im März mit „Las Mujeres Ya No Lloran“ ihr erstes Album seit sieben Jahren veröffentlicht. Im November will sie eine Welttournee beginnen.

Ex-Fußballstar David Beckham erlebt eigenen Angaben zufolge seit seiner Netflix-Doku mehr Anteilnahme für frühere schwierige Erlebnisse. Er habe noch immer einen Zettel, der an der Windschutzscheibe seines Autos klebte, als er und seine Frau Victoria kürzlich aus einer Kneipe gekommen sind, berichtet der 49-Jährige dem US-Magazin „Variety“. „Darauf stand: ,Es tut uns leid, wie du behandelt wurdest.‘“ Auf dem Zettel sei nicht notiert gewesen, wer den Text geschrieben habe. „So haben sich die Leute, glaube ich, nach dem Dokumentarfilm gefühlt“, sagte Beckham. Vergangenen Herbst erschien beim Streamingdienst Netflix eine Dokumentation über den früheren englischen Fußballnationalspieler. Darin wird unter anderem seine Behandlung durch die Öffentlichkeit nach der Weltmeisterschaft 1998 beleuchtet. Beckham hatte im Achtelfinalspiel gegen Argentinien eine Rote Karte kassiert und musste vom Spielfeldrand zusehen, wie England im Elfmeterschießen aus dem Turnier flog. Der Misserfolg wurde größtenteils ihm angelastet und er wurde teils schwer angefeindet.

Andere hätten sich drum gerissen: Hollywood-Schauspieler Jude Law entschied sich eigenen Angaben zufolge einst gegen die Rolle als Superman, als er sich in dem Superhelden-Kostüm sah. „Ich habe es anprobiert und in den Spiegel geschaut“, schilderte der heute 51-Jährige in dem Podcast „The Discourse“. Ein Teil von ihm sei von dem Anblick begeistert gewesen, gab der Brite zu. „Und dann dachte ich nur: Nein, das kannst du nicht.“

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