Ein Unglück kommt selten allein! Dass in diesem Spruch auch ein Körnchen Wahrheit steckt, musste jetzt Elke Sommer schmerzlich erfahren. Die Schauspiel-Legende (83) hat sich Anfang Juli die linke Schulter und den Oberarm gebrochen – nach einem schweren Sturz in ihrem Haus in Los Angeles. Der Unfall wäre wohl nicht passiert, wenn Sommer nicht so unendlich traurig gewesen wäre. Ihr kleiner Hund Smiley, der sie und ihren Mann 17 Jahre lang auf Schritt und Tritt begleitet hatte, ist gestorben. Auch wenn er ein hohes Alter erreicht hat, so traf sein Tod die Schauspielerin sehr, sie aß kaum noch was und verbrachte die meiste Zeit auf der Couch. Als sie aufstehen wollte, wurde ihr schwindlig und sie stürzte. Glücklicherweise war ihr Mann Wolf im Hause, er brachte sie sofort in die Klinik in der Innenstadt. „Was folgte, war eine vierstündige Operation, die linke Schulter wurde mit Drähten stabilisiert, der Arm geschient“, berichtet Sommer ihrem engen Freund, dem Fotografen Erwin Schneider. „Es waren höllische Schmerzen.“
Endlich zeigt er sie her, seine große Liebe! Hollywood-Star Brad Pitt (Getty Images) brachte jetzt am Wochenende seine Freundin Ines de Ramon zum Formel-1-Rennen im englischen Silverstone mit. Der 60-Jährige und die 34-Jährige zeigten sich händchenhaltend am Rande der Rennstrecke. Die beiden sollen bereits seit 2022 ein Paar sein, angeblich, so will das Magazin „People“ erfahren haben, soll die Schmuckdesignerin bereits bei ihm eingezogen sein. Noch immer streitet sich Pitt mit Ex-Frau Angelina Jolie über das Sorgerecht ihrer sechs Kinder.
Sie galt als die Mutter der Nation: am kommenden Mittwoch ist der zwanzigste Todestag von Schauspielerin Inge Meysel. Bereits vor einem Jahr kündigte der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg an, eine bis dato namenlose Straße nach ihr zu benennen, doch noch immer gibt es keine Straßenschilder. Bisher erinnert nur eine Gedenktafel an ihrem ehemaligen Wohnhaus an die legendäre Schauspielerin. Meysel lebte u.a. auch in Hamburg, wo sie auf dem Ohlsdorfer Friedhof ihre letzte Ruhe fand.
Model und Schauspielerin Cara Delevingne (31, dpa) ist kein Fan der Ehe. „Ich glaube, ich gehöre zu den Homosexuellen, denen die Ehe ein wenig auf die Nerven geht – warum müssen wir uns dieser sehr alten Idee, einen Vertrag abzuschließen, anschließen?“, antwortete die Britin in einem Interview mit „The Times“ in London auf die Frage, ob sie und ihre Freundin, die britische Sängerin Leah Mason, heiraten wollen. Sie ziehe die Idee einer „spirituellen Verbindung“ vor, sagte Delevingne. „Vorrang hat für mich die Beziehung.“ Wenn die Ehe damit einhergeht, sei das aber in Ordnung. Auf jeden Fall möchte sie eine Familie haben.