US-Rapper Wiz Khalifa ist eigenen Angaben zufolge nach einem Konzert in Rumänien vorübergehend festgenommen worden – offenkundig auch, weil er auf der Bühne einen Joint rauchte. „Sie waren sehr respektvoll und haben mich gehen lassen. Ich werde bald wiederkommen. Aber das nächste Mal ohne einen großen Joint“, schrieb der 36-Jährige in einem Post auf X. „Die Show gestern Abend war fantastisch. Ich wollte dem Land Rumänien gegenüber nicht respektlos sein“, schrieb Khalifa weiter. Der Rapper trat Berichten zufolge am Samstag bei einem Festival auf. Auch mehrere Medien berichteten, der Musiker sei vorübergehend festgenommen worden. In sozialen Medien kursierten Videos, die Khalifa rauchend auf der Bühne zeigten und wie er abgeführt wurde.
Glamour und große Gefühle in Gelsenkirchen: Der Besuch von US-Megastar Taylor Swift wird dem Image der Ruhrgebietsstadt guttun, meint der Kulturwissenschaftler Jörn Glasenapp. „Taylor Swift ist für Gelsenkirchen ein Hauptgewinn, weil durch sie Globalität, Weltoffenheit und das Inklusive, Liberale Einzug hält. Das steht jeder Stadt ganz schön gut zu Gesicht.“ Unter den Konzertstädten der „Eras Tour“ sei Gelsenkirchen ein interessanter Fall. „Außerhalb der USA ist es bestimmt der am wenigsten glamouröse Halt der gesamten Tour“, sagte der Experte. Das erste von drei Konzerten in der Ruhrgebietsstadt spielt die Sängerin am Mittwoch, doch bereits am Montag warteten die ersten Fans vor der Veltins-Arena – sie wollen sich möglichst gute Plätze sichern. Etwa ein Dutzend Menschen liefen vor den Eingängen herum oder setzten sich im Schatten unter die Bäume.
Der britische König Charles III. will im Oktober nach Australien und Samoa reisen – einen eigentlich auch anvisierten Besuch in Neuseeland muss er aus Gesundheitsgründen aber streichen. Der 75-jährige Monarch werde auf seiner Reise von Königin Camilla begleitet, teilte der Buckingham-Palast mit. Die Reise sei aber zugunsten der Genesung des an Krebs erkrankten Königs verkürzt worden. Ursprünglich wollte Charles auch Neuseeland besuchen. Aber „die Ärzte des Königs haben gesagt, dass ein derart ausgedehntes Programm zum jetzigen Zeitpunkt vermieden werden sollte, um der weiteren Genesung seiner Majestät Vorrang einzuräumen“, hieß es in einer Mitteilung des Buckingham Palace. Deshalb falle der Besuch aus.