MENSCHEN

von Redaktion

Der Adoptivsohn von Pop-Ikone Madonna (65) hat mit einem Kommentar in den sozialen Medien Sorgen bei Fans ausgelöst. Danach stellte er klar, dass er nicht auf der Straße lebe. Der 18-jährige David Banda schrieb in einer Instagram-Story: „Meine Mutter unterstützt mich sehr. Sie hat mich immer unterstützt. Ich bin sehr glücklich in meinem Leben, und ich lebe nicht auf der Straße und hungere!“ Madonna hatte David Banda als Kind aus Malawi adoptiert. Der Sohn der „Material Girl“-Sängerin, der heute selbst Musiker ist, richtete sich eigenen Worten zufolge mit seiner Mitteilung an „alle, die sich Sorgen machen“. Wie das US-Magazin „People“ berichtete, hatte der 18-Jährige zuvor auf Instagram Fragen von Fans beantwortet – darunter die, wie das Leben nach dem Auszug aus seinem Elternhaus sei. David scherzte dem Bericht zufolge daraufhin, dass er manchmal erst abends bemerke, dass er Hunger und kein Geld zum Einkaufen habe und er sich dann auf die Suche nach etwas Essbarem machen müsse. Madonna hat insgesamt sechs Kinder. Nach der Geburt einer leiblichen Tochter und eines Sohnes adoptierte sie David und drei weitere Töchter.

„Ich fühle mich endlich wohl in meiner Haut!“ Während Ozempic in Hollywood immer mehr zum Trend wird, sagt Bella Thorne „Nein“ zu dem Abnehm-Medikament. Auf Instagramstory posierte die 26-Jährige für ihre Fans im Bikini und verriet: „Ich habe mich schon länger nicht sehr gut wegen meines Körpers gefühlt. Und besonders, weil jeder Ozempic benutzt und damit diese verrückten Beauty-Maßstäbe setzt, die niemand ohne Medikamente durchhalten kann!“ Die ehemalige Disney-Kanal-Schönheit verrät, dass sie bessere Methoden hat, um sich in Form zu halten: „Ich schwimme jeden Tag, schwitze alles aus, was nur möglich ist, und laufe überall hin. Ich fühl mich endlich wohl!“

Hollywood-Star Sharon Stone zeigt sich angesichts des zugespitzten US-Wahlkampfs besorgt über die Zukunft ihrer Heimat. „Ich bin eine stolze Amerikanerin. Ich liebe mein Land und natürlich bin ich zutiefst besorgt“, sagte die 66-Jährige beim Taormina Film Festival in dem gleichnamigen Urlaubsort auf Sizilien. Es sei das erste Mal, dass jemand seinen Wahlkampf auf der Basis von Hass und Unterdrückung aufbaut, so Stone. Namen nannte sie nicht. Sie dürfte aber Ex-Präsident Donald Trump gemeint haben, der erst kürzlich bei einem Parteitag als Kandidat der Republikanischen Partei bei der kommenden Präsidentenwahl nominiert wurde. Immer wieder fiel er in den vergangenen Monaten mit kontroversen Äußerungen auf und verschärfte kürzlich seine Rhetorik beim Thema Migration. Sharon Stone befindet sich seit einigen Tagen für eine Preisverleihung auf Sizilien.

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