MENSCHEN

von Redaktion

Der ehemalige Formel-1-Pilot Ralf Schumacher hat sich in einem Podcast erfreut gezeigt über die Reaktionen von Rennfahrern und Teamchefs aus der Motorsport-Königsklasse auf sein Coming-out. „Ich fand‘s, muss ich sagen, auch schön zu sehen, wie‘s in der Formel 1 funktioniert hat, also mit extremst viel Respekt“, sagte der 49-Jährige im Sky-Podcast „Hardenacke trifft …“ am Wochenende. „Das war schon sehr schön zu sehen“, so Schumacher weiter. Auf die Frage, ob er eine Botschaft hatte, sagte er: „Es geht hier rein egoistisch um Etienne und mich. Dass das auch klar ist und eindeutig ist, wer der Partner an meiner Seite ist, um eben auch normal leben zu können.“ Schumacher hatte sich Mitte Juli in einem Instagram-Post Arm in Arm mit einem Mann gezeigt und seine Homosexualität öffentlich gemacht. Das Schönste im Leben sei, wenn man den richtigen Partner an seiner Seite habe, mit dem man alles teilen könne, schrieb der Bruder von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher. Lob gab es daraufhin unter anderem vom britischen Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton und dem zweimaligen Weltmeister Fernando Alonso aus Spanien. Hamilton bezeichnete Schumachers Schritt, seine Homosexualität öffentlich zu machen, als „positive Botschaft“ für die Formel 1.

„Meine Tage sind gezählt!“ Rod Stewart macht sich nichts vor. Der 79-Jährige weiß selbst nur zu gut, dass er sich im Herbst seines Lebens befindet. Doch Angst vor dem Tod, das kennt die Rockröhre nicht. In der „US Sun“ verkündete er: „Wir müssen alle mal irgendwann gehen, das trifft auf jeden zu.“ Weshalb der „Forever Young“-Sänger sich entschieden hat, nicht über seine Sterblichkeit zu lamentieren und stattdessen die letzten Jahre „so gut ich nur kann“ zu genießen. Stewart glaubt, dass er die 95 knacken wird: „Ich habe wahrscheinlich noch 15 Jahre vor mir – das schaff ich easy!“

Das „Gossip Girl“ hat einen grünen Daumen! Auf Instagram verrät Blake Lively, dass ihr die Rolle als Floristin in ihrem neuen Film „It Ends with Us“ nicht schwergefallen ist. Die 36-Jährige ist nämlich bereits seit ihren Teenagerzeiten eine begeisterte Hobby-Gärtnerin. Zu einer Fotostrecke von sich im Gewächshaus und mit Blumengestecken verriet sie: „Ich habe mich schon lange bevor ich eine Floristin gespielt habe, für eine Floristin gehalten. Ich kaufe mir immer Blumensträuße aus dem kleinen Supermarkt an der Ecke, stecke sie zu Hause um und gebe ihnen neues Leben.“ Es war ihr Umzug im Alter von 19 Jahren in die Großstadt, der das Interesse an Gartenarbeit und Blumengestecke in ihr weckte: „Blumensträuße zusammenzustellen, wurde zu einem kreativen und meditativen Anker für mich. Es verbindet Design mit Natur.“

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