Bericht schockt Königshaus in Oslo

von Redaktion

Oslo – Ein schockierender Vorfall soll sich bei den norwegischen Royals zugetragen haben: In der Nacht zum Sonntag soll Marius Borg Høiby (27) laut der Zeitschrift „Se og Hør“ von der Polizei festgenommen worden sein. Dem Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (50) wird demnach vorgeworfen, eine „Frau in den Zwanzigern“ sowohl psychisch als auch körperlich angegriffen zu haben.

Der unbekannten, attackierten Frau soll es gelungen sein, aus der Situation zu fliehen und die Polizei zu kontaktieren. Die Beamten verhörten das mutmaßliche Opfer und sicherten Beweise. Daraufhin soll die Frau zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht worden sein, wo eine Gehirnerschütterung festgestellt wurde. Am frühen Montagmorgen wurde die Frau demnach entlassen.

Marius Borg Høiby soll in der Nacht an einer anderen Adresse gestellt und festgenommen worden sein. Von der Polizei wurde er demnach zu einer Wache in Oslo gebracht, wo er angeblich in Einzelhaft verfrachtet wurde. Am Montagnachmittag (5. August) soll er nach über dreißig Stunden in Polizeigewahrsam entlassen worden sein.

Marius Borg Høiby soll in der Nacht an einer anderen Adresse gestellt und festgenommen worden sein. Von der Polizei wurde er dem Bericht zufolge zu einer Wache in Oslo gebracht, wo er in Einzelhaft untergebracht worden sei. Am Montagnachmittag soll er nach über dreißig Stunden in Polizeigewahrsam entlassen worden sein.

Eigentlich wollten Kronprinz Haakon (51) und Mette-Marit am Dienstag nach Paris zu den Olympischen Sommerspielen reisen. Der Thronfolger war angereist, während Mette-Marit die Reise verschoben hat.

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