Jaret Leto (52) ist einer der bekanntesten Hollywood-Stars. Jetzt schockt er mit der Enthüllung, dass er auf dem Höhepunkt seines Ruhms Millionen von Dollar an Schulden hatte und kurz vor dem Konkurs stand. In der „Kyle and Jackie O“-Show verriet er, dass sich das Durchbruch-Album seiner Band 30 Seconds to Mars (2005) über drei Millionen Mal verkauft hatte. Dennoch fanden er und sein Bruder Shannon sich in einem finanziellen Loch wieder: „Wir haben herausgefunden, dass wir keinen Cent von unseren Albenverkäufen bekommen würden.“ Stattdessen verlangte die Plattenfirma EMI noch 2,7 Millionen Dollar von den Letos. Diese legten Einspruch dagegen ein: „Daraufhin wurden wir auf 30 Millionen Dollar wegen Vertragsbruch verklagt und haben darüber dann einen Film gemacht. Es war eine sehr verrückte Zeit in unserem Leben.“ Am Ende einigten sich die Letos mit EMI und unterzeichneten einen neuen Vertrag. Die riesigen Geldsorgen von einst beeinflussen das Leben des Oscargewinners bis heute. Obwohl er inzwischen ein geschätztes Vermögen von 90 Millionen Dollar hat, verzichtet er auf Privatjets. Stattdessen reist er stets in der „Holzklasse“ – und das möglichst inkognito, um nicht erkannt zu werden.
Die rumänische Polizei hat mehrere Häuser des britisch-amerikanischen Influencers Andrew Tate (37) und seines Bruders Tristan (36) in Bukarest und Umgebung durchsucht. Die Aktion fand in den frühen Morgenstunden statt, bestätigte das Anwaltsteam der beiden Brüder gegenüber dem Nachrichtenportal news.ro. Es wird ihnen vorgeworfen, junge Frauen dazu gezwungen zu haben, bei kommerziell verbreiteten Sex-Videos mitzuwirken. Mit Manipulationstechniken hätten sie die Mädchen von sich abhängig gemacht. Rumäniens Ermittler hatten sieben Opfer identifiziert, von denen drei als Klägerinnen im Verfahren auftreten. Die Brüder bestreiten alle Vorwürfe.
Der britische Schauspieler Ian McKellen leidet eigenen Worten zufolge seit seinem Bühnensturz in einem Londoner Theater noch unter „quälenden Schmerzen in den Schultern“. „Ich gehe nicht aus dem Haus, weil ich Angst habe, dass jemand gegen mich stößt“, erzählte der 85-Jährige dem britischen Magazin „Saga“. Sein gebrochenes Handgelenk und sein verletzter Wirbel seien auch weiterhin noch nicht verheilt. McKellen, der vor allem für seine Rolle als Magier Gandalf aus den „Herr der Ringe“-Filmen bekannt ist, war Mitte Juni während einer Aufführung des Theaterstücks „Player Kings“ im Londoner Westend von der Bühne gestürzt, als sein Fuß sich während einer Kampfszene in einem Stuhl verhakte und er darauf auf dem mit Zeitungen ausgelegten Boden ausrutschte und stürzte.