Tausende müssen Gefahrengebiete verlassen. © dpa
Manila – Der Tropensturm „Yagi“ hat auf den Philippinen Starkregen, Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst und zu mindestens elf Todesopfern geführt. Besonders betroffen war die Stadt Naga, an der der Sturm Sonntag vorbeizog. Am Montag zog der Sturm mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 85 Stundenkilometern nach Norden. Auch in der Hauptstadt Manila wurden Schulen und Verwaltungsgebäude geschlossen. Besserung ist nicht in Sicht: Bis spätestens Freitag könne der Sturm auch die höchste Kategorie eines Taifuns erreichen, teilte das nationale Wetterbüro mit.