US-Realitystar Paris Hilton hat ihre Fans lange warten lassen: 18 Jahre nach ihrem Debütalbum „Paris“ bringt das ehemalige „It-Girl“ nun ihr zweites Album heraus. Sie fühle sich bereit dazu, die Welt zu erobern, schrieb die 43-Jährige kürzlich im Vorfeld der Veröffentlichung von „Infinite Icon“ (6. September) auf ihrer Facebook-Seite. Die Queen der Selbstvermarktung zieht seit Monaten alle Register für ihr Musik-Comeback. Auf dem im Juli veröffentlichten Cover thront sie wie eine Göttin mit wehenden Haaren in lila-goldenes Licht getaucht zwischen antiken Säulen. Sie habe über Jahre hinweg ihr Herz und ihre Seele in dieses Album gesteckt, lässt sie ihre Fans wissen.
Seit „Paris“ mit dem Hit-Song „Stars Are Blind“ hat sich im Leben der Hotelerbin viel getan. Das damalige Partygirl ist jetzt zweifache Mutter – vor drei Jahren heiratete sie den Unternehmer Carter Reum, Söhnchen Phoenix und Tochter London kamen 2023 per Leihmutterschaft zur Welt. Ihre „unglaubliche Reise durch die Mutterschaft“ habe sie zu einem Song inspiriert, den sie mit ihrer Freundin, Sängerin Sia, aufgenommen habe. Das Lied „Fame Won‘t Love You“ würde sie daran erinnern, dass die Bindung zur Familie das Wertvollste überhaupt sei, schrieb Hilton im April auf Instagram.
Bei einem Duell zwischen zwei legendären Hotdog-Wettessern hat der US-Amerikaner Joey Chestnut seinen früheren Weltrekord übertroffen. 83 Würstchen samt Brötchen verspeiste der 40-Jährige in zehn Minuten, zuvor lag seine Bestleistung bei 76 Hotdogs. Sein Mitstreiter, der Japaner Takeru Kobayashi (46), konnte seinen Rekord zwar verbessern, brachte es aber bei dem Wettkampf in Las Vegas „nur“ auf 66 Hotdogs.
Schlagerstar Heino (85) ist von Frédéric Prinz von Anhalt (81) zum Ritter geschlagen worden. Der Kultsänger traf den Adoptivsohn von Marie Prinzessin von Anhalt kürzlich in New York. Seit einigen Tagen reist Heino durch Amerika, um dort seine Lieder zu singen. Anhalt war vor allem durch seine Ehe mit Hollywood-Diva Zsa-Zsa Gabor (95+) bekannt. „Frédéric hat mich zum Ritter geschlagen und ich habe das angenommen. Das fühlt sich gut an. Jetzt bin ich Ritter Heino“, jubelte der Schlagerstar, der im November seine Frau Hannelore († 81) verloren hatte und kürzlich in einem Podcast sagte, dass er keine Lust mehr habe, für 500 Euro in Schlagersendungen im Fernsehen aufzutreten. „Wenn man Heino haben will, kostet das halt ein paar Mark.“ Fans gratulierten ihm zum Ritterschlag. Eine Followerin schrieb aber: „Abgesehen davon, dass Frédéric noch nicht mal ansatzweise irgendwelche Befugnisse hat, kriegt der selbst mal den Titel seiner Adoptivmutter hin. Die war nämlich Tochter eines Herzogs von Anhalt und nicht von Sachsen.“