MENSCHEN

von Redaktion

Erstmals seit dem Ende ihrer Chemotherapie hat Prinzessin Kate einen offiziellen Termin wahrgenommen. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William (42) traf sich mit Mitarbeitern der Stiftung Royal Foundation Centre for Early Childhood, wie britische Medien unter Verweis auf den Terminkalender der Royal Family berichteten. Es sei ihr erster Arbeitstermin seit dem Beginn ihrer Krebsbehandlung gewesen. Frühkindliche Entwicklung gilt als Herzensthema der künftigen Königin. Erst vorige Woche hatte die 42-Jährige in einem emotionalen Video bekannt gegeben, dass sie ihre Chemotherapie beendet habe. Sie wolle langsam auch wieder Termine wahrnehmen. Das nicht öffentliche Treffen am Dienstag auf Schloss Windsor gilt als erster kleiner Schritt zurück in den Alltag. Bilder oder Videos der Begegnung gab es zunächst nicht. Kate und ihre Familie wohnen auf dem Gelände. Die Princess of Wales, wie ihr offizieller Titel lautet, hatte ihre Krebserkrankung im März öffentlich gemacht. Seitdem hatte sie sich nur selten öffentlich gezeigt, zuletzt bei der Siegerehrung des Tennisturniers von Wimbledon.

Kates Schwager Prinz Harry wird demnächst wieder zu einem öffentlichen Termin in seine Heimat England reisen. Der jüngere Sohn von König Charles III. (75) wird in seiner Rolle als Schirmherr von Wellchild am 30. September an einer Veranstaltung teilnehmen, teilte die Organisation mit. Zuletzt war Harry im Mai zum zehnten Jahrestag der Invictus Games nach London gereist.

Sie wird in diesem Jahr 70 Jahre alt – aber weh tut Ulrike Kriener diese Zahl überhaupt nicht. „Ich bin immer gerne älter geworden. Ich habe nie verstanden, warum Menschen, vor allem Schauspieler, ihr Alter verschweigen“, sagt sie. „Natürlich ist die Haut nicht mehr so glatt, da sind Speckröllchen an Stellen, wo ich denke, die würde ich gerne wegzaubern. Aber das sind Kleinigkeiten.“ Was ihr wichtig ist? „Ich bin gesund. Ich kann tun, was mir wichtig ist. Ich muss weniger Kompromisse machen und ich muss niemandem nach dem Mund reden.“ Nur eines fehlt ihr, gibt sie zu: „Diese Altersweisheit, von der man öfter hört, habe ich nicht. Im Gegenteil!“

Der Schauspieler Rafael Gareisen (30) hat nach eigenen Worten keine Angst vor der Zukunft. „Der Blick in die Zukunft konfrontiert uns natürlich mit immensen Herausforderungen, mit denen wir sowohl als Individuen als auch gesamtgesellschaftlich umgehen werden müssen“, sagte Gareisen in Berlin. Wenn er allerdings etwas aus der Geschichte und auch der persönlichen Historie gelernt habe, „dann, dass man mit Hoffnung und Mut an Schwierigkeiten wachsen kann “.

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