MENSCHEN

von Redaktion

Prinz Harry (40) ist für eine Wohltätigkeitsveranstaltung in seine britische Heimat zurückgekehrt. In London traf er bein einem Blitzbesuch Kinder, Teenager und deren Eltern, die von der Organisation WellChild ausgezeichnet werden, wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete. Harry ist Schirmherr der Organisation, die sich für schwer kranke Kinder einsetzt. Der Herzog von Sussex habe entspannt gewirkt. Harrys Besuch werfe die Frage auf, ob er seinen Bruder Prinz William (42) treffe, schrieb PA. Die Brüder gelten als entfremdet. Zudem stehe die Frage im Raum, ob er nach Schottland reisen werde, um Zeit mit seinem Vater König Charles III. zu verbringen. Prinz Harry hatte seine königlichen Pflichten vor bald fünf Jahren niedergelegt – gemeinsam mit seiner Frau Herzogin Meghan (43) hatte er das Land verlassen.

Seit über 40 Jahren bereist der Niederländer André Rieu die Welt und entzückt mit seiner Geige Millionen. Am liebsten mit dem Walzer. 75 Jahre alt wird der Maestro an diesem 1. Oktober. André Rieu ist der unbestrittene Walzerkönig. Ans Abdanken denkt er sicher nicht: „Ich werde 140 Jahre alt und bin also erst etwa auf der Hälfte“, sagte er. Gerade erst beendete der Niederländer eine Tournee in Südamerika. Eine neue CD kommt heraus, und im nächsten Jahr steht die große Geburtstagstournee in Deutschland an – insgesamt zehn Konzerte von Hamburg bis München.

Für „Spider-Man“-Star Andrew Garfield waren die Dreharbeiten zu seinem neuesten Film eine Hilfe bei der Verarbeitung des Verlusts seiner Mutter. Seit ihrem Tod mache er sich auch den Verlust anderer Lebewesen bewusst. „Bei der Verarbeitung meiner Trauer war einer der heilsamsten und beruhigendsten Momente, die ich erlebt habe, die Erkenntnis, dass dies schon seit Urzeiten so ist“, sagte der 41-Jährige dem US-Magazin „The Hollywood Reporter“. Seine Mutter starb 2019 an Krebs. Die Erfahrung, eine geliebte Person zu verlieren, sei universell, „während sie für den Einzelnen immer noch sehr, sehr wahrhaftig und einmalig außergewöhnlich ist“, erläuterte der Golden-Globe-Preisträger. Es habe Momente gegeben, in denen er sagte: „Sie hätte nicht sterben sollen. Meine Mutter hätte nicht so jung sterben sollen, und sie hätte nicht leidend sterben sollen.“ Diese Denkweise sei sehr menschlich, aber arrogant und egoistisch von ihm, sagte Garfield.

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