Hilfe für Sturm-Opfer

von Redaktion

Greenville – Nach dem Sturm „Helene“ mit mehr als 160 Toten haben sich US-Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris in betroffenen Regionen ein Bild von der Lage gemacht. „Was ich gesehen habe, war herzzerreißend“, erklärte Biden am mittwoch im Onlinedienst X. Er wurde im Bundesstaat South Carolina über die Rettungs- und Bergungsarbeiten informiert – ein Einsatz mit mehr als 10 000 Helfern.. Anschließend reiste er weiter nach North Carolina. Harris besuchte derweil den ebenfalls schwer getroffenen Bundesstaat Georgia. Sie versicherte den Menschen, dass die Regierung in Washington mit den örtlichen Behörden zusammenarbeite, um „den Menschen die Unterstützung und Hilfe zukommen zu lassen, die sie so dringend benötigen und verdienen“.

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