MENSCHEN

von Redaktion

Per Musikvideo hat Rapper Eminem bekannt gegeben, dass er Großvater wird. Der Clip zu dem Song „Temporary“, den der 51-Jährige am Donnerstag (Ortszeit) auf Youtube veröffentlichte, zeigt Videoclips seiner Tochter Hailie als kleinem Mädchen sowie jüngere Aufnahmen, unter anderem von ihr im Hochzeitskleid. Gegen Ende des Videos überreicht die heute 28-Jährige ihrem sichtlich sprachlosen Vater ein Trikot mit der Aufschrift „Opa“ sowie ein Ultraschall-Bild. Hailie teilte auf Instagram ebenfalls Fotos, auf denen sie und ihr Mann mit Ultraschall-Bildern zu sehen sind, dazu den Worten „Mama & Papa“ sowie die Jahreszahl 2025. Einem früheren Instagram-Post zufolge hatte das Paar im vergangenen Mai geheiratet. „Temporary“ ist Teil von Eminems zwölften Album „The Death of Slim Shady (Coup de Grâce)“, welches der Rapper im Juli veröffentlichte. Eminem hat den Song gemeinsam mit der Sängerin Skylar Grey aufgenommen und richtet sich darin direkt an Hailie.

SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat Homophobie bei muslimischen Männern beklagt. In seinem Berliner Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg komme es nach seiner Erfahrung „aus muslimisch gelesenen Männergruppen häufiger zu einem homophoben Spruch, als man es sonst auf der Straße erlebt“, sagte Kühnert dem Magazin „Spiegel“. Kühnert schränkte ein: „Natürlich ist der Großteil der Muslime in meinem Wahlkreis nicht homophob. Aber die, die es sind, schränken meine Freiheit ein und haben kein Recht darauf.“ Darüber werde er „nicht aus taktischen Gründen schweigen.“ Der SPD-Generalsekretär äußerte in diesem Zusammenhang Verständnis für Äußerungen von Landwirtschaftsminister (Grüne) Cem Özdemir. Dieser hatte kürzlich in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ geschrieben, dass seine Tochter und ihre Freundinnen in Berlin häufiger „von Männern mit Migrationshintergrund unangenehm begafft oder sexualisiert werden“. Es gebe „keinen Grund, sich diese Behelligungen gefallen zu lassen“.

Taylor Swift hat nach Abschluss des europäischen Teils ihrer „Eras“-Tournee überraschend eine Spende für Tafeln in Großbritannien hinterlassen. Die Auswirkungen der „großzügigen Spende“ des amerikanischen Superstars seien landesweit zu spüren, wurde eine Sprecherin der Trussell Food Banks zitiert. Demnach soll das Geld 1400 Tafeln im gesamten Land zugutekommen, darunter in den Städten Edinburgh, Liverpool, Cardiff und London, in denen Swift („Shake It Off“) im Sommer Konzerte spielte. Allein im Londoner Wembley-Stadion trat die 34-Jährige achtmal auf – so oft wie niemand sonst innerhalb einer einzigen Tournee. Wie hoch die Spende war, wollte die Sprecherin nicht sagen.

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