Nicky Hilton (41) und ihr Ehemann James Rothschild (39) stimmen ihre Dienstreisen aufeinander ab, um ihre Kinder nicht allein zu lassen. „Wir versuchen, unsere Arbeitsreisen aufzuteilen, um sicherzugehen, dass wir immer bei ihnen sind“, sagte US-Model und Modedesignerin Hilton dem „People“-Magazin. Sie und ihr Mann seien oft dienstlich unterwegs. Das Paar hat drei gemeinsame Kinder. Trotzdem wollen die beiden Hilton zufolge die Zweisamkeit nicht zu kurz kommen lassen: „Wir versuchen immer, einen besonderen Abend allein zu verbringen.“ Die jüngere Schwester von Paris Hilton und Ur-Enkelin des Hotelgründers Conrad Hilton hatte 2015 den britischen Banker Rothschild geheiratet. In ihren Eltern sieht die 41-Jährige ein Vorbild, was das Leben als Ehepaar angeht. Ihre Mutter habe ihr den Rat gegeben, „nie aufzuhören, Spaß zu haben, nie wütend ins Bett zu gehen“ und „jeden Moment zu genießen“.
Action-Star Keanu Reeves begibt sich unter die Profi-Rennfahrer: Der 60 Jahre alte Schauspieler und Musiker ist bei dem Toyota GR Cup-Rennen auf dem bekannten Kurs Indianapolis Motor Speedway (US-Bundesstaat Indiana) an den Start gegangen. Der Star aus Blockbuster-Filmreihen wie „John Wick“ und „Matrix“ schaffte es auf Platz 25 von 35 Autos, wie US-Medien berichteten. Reeves ist als großer Motorsportfan bekannt. Der passionierte Motorradfahrer ist häufig bei Rennen als Zuschauer zu Gast. Seinen Durchbruch zum Action-Star feierte der Kanadier vor 30 Jahren mit dem rasanten Film „Speed“.
Er kann von Glück sagen, dass er noch am Leben ist. Denn Al Pacino verrät jetzt in der „New York Times“, dass sein Leben vor vier Jahren am seidenen Faden hing. Die Hollywood-Legende hatte sich eine schwere Covid-Erkrankung eingefangen und bereits keinen Puls mehr. Laut Pacino hatte er sich 2020 die erste Corona-Variante eingefangen, „noch bevor es den ersten Impfstoff gab“. Für den 84-Jährigen begann die Erkrankung erst ziemlich harmlos: „Ich habe mich am Anfang einfach nicht gut gefühlt. Und dann folgte auch bald ein hohes Fieber.“ Dennoch blieb er zu Hause, ging nicht zum Arzt oder gar ins Krankenhaus. Mit dem Ergebnis, dass „ich irgendwann stark dehydriert war“. Er wies seinen Assistenten Michael Quinn an, eine Krankenschwester zu rufen, die ihn an einen Tropf anschließen sollte, um ihm wieder Flüssigkeit zuzuführen. Als die Frau in der Villa von Pacino eintraf, „saß ich in einem Sessel und war weggetreten. Einfach so. Sie konnte keinen Puls fühlen.“ Innerhalb von Minuten seien der Rettungswagen und die Feuerwehr eingetroffen. Gleich sechs Sanitäter und zwei Notärzte holten den „Der Pate“-Star ins Leben zurück.