Meloni sagt aus

von Redaktion

Prozesse um gefälschte Porno-Videos

Rom – Der Prozess um gefälschte Sex-Videos mit dem Gesicht von Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni geht in die nächste Runde: Die Regierungschefin hat zugeschaltet per Videokonferenz vor einem Gericht in Sassari auf Sardinien ausgesagt. Sie bestehe darauf, dass die Verantwortlichen für die manipulierten Pornos bestraft würden, zitierte die Nachrichtenagentur Ansa Meloni: „Dies ist eine Form von Gewalt gegen Frauen.“ Zwei Italiener, Vater und Sohn, sollen mithilfe einer Video-Software die gefälschten Sex-Videos, bei denen Melonis Gesicht auf den Körper von Pornodarstellerinnen kopiert wurde, angefertigt und verbreitet haben. Auf einer US-Website waren die Filme monatelang zu sehen.

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