MENSCHEN

von Redaktion

Nachdem „4 Blocks“-Star Kida Khodr Ramadan wegen mehrerer Verkehrsdelikte im Gefängnis gelandet ist, will er nach seiner Entlassung „auf jeden Fall“ den Führerschein machen. Das kündigte der Schauspieler im WDR an. Dass er bislang immer ohne Fahrerlaubnis Auto gefahren sei, sei ein großer Fehler gewesen. „Ich dachte, ich komme da irgendwie raus“, so Ramadan. Der 48-Jährige befindet sich seit Anfang August in Berlin im Gefängnis. Er verbüßt dort im offenen Vollzug eine Haftstrafe von zehn Monaten, zu der er im Februar 2022 verurteilt worden war. Damals ging es um 33 Fälle von Fahren ohne Fahrerlaubnis.

Papst Franziskus spielte in seiner Kindheit Fußball mit einem Ball aus Stofffetzen. Diese Erinnerung teilte er in einer Botschaft an die italienische Sportzeitung „Corriere dello Sport“. Zu deren hundertjährigem Bestehen schrieb er: „Wenn ich an Sport und an mein Heimatland Argentinien denke, denke ich noch vor den großen Fußballstadien wie der Bombonera an die Zeit, als wir als Kinder mit einem Ball aus Lumpen Fußball spielten.“

Die demokratische US-Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris bekommt im Wahlkampf Unterstützung von zwei Superstars aus der Musikbranche: Bei Auftritten der Kandidatin in den wichtigen Swing States Michigan und Georgia warben Sängerin und Rapperin Lizzo („Truth Hurts“) und Rapper Usher („Yeah!“) für die US-Vizepräsidentin. Georgia und Michigan gehören zu den Staaten, in denen das Ergebnis zwischen Harris und Donald Trump besonders knapp werden dürfte.

Musiker James Blunt kann weiter James Blunt heißen und muss seinen Namen nicht in Blunty McBluntface ändern. Die Neuauflage seines Hit-Albums „Back to Bedlam“ stieg auf Platz sieben der britischen Charts ein – und nicht an Nummer eins, die Konsequenzen gehabt hätte. Für diesen Fall hatte der Musiker versprochen, seinen Namen in den Vorschlag offiziell zu ändern, der in den Sozialen Netzwerken die meisten Likes bekommt. Gewonnen hatte „Blunty McBluntface“. Der 50-Jährige versicherte daraufhin, dass er den Marketing-Gag im Ernstfall durchziehen würde. Auf die Chart-Entscheidung reagierte Blunt mit einem ironischen Video: Darin wird er gefilmt, wie sein Manager ihm am Telefon die „schlechte“ Nachricht überbringt, dass er die Spitze verpasst habe.

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