MENSCHEN

von Redaktion

Der britische Thronfolger Prinz William (42) fühlt sich in besonderem Maße mit dem afrikanischen Kontinent verbunden. „Afrika hat immer einen besonderen Platz in meinem Herzen eingenommen“, erklärte der Sohn von König Charles III. vor einem anstehenden Besuch in Südafrika, wo am Mittwoch der von ihm ins Leben gerufene Earthshot Prize vergeben wird. In Afrika habe er als Teenager Trost nach dem Tod seiner Mutter Prinzessin Diana gefunden, später seiner heutigen Ehefrau Kate einen Heiratsantrag gemacht und letztlich in Namibia 2018 die Inspiration für den Umweltpreis gefunden. Mit dem Earthshot Prize werden seit 2021 jährlich Projekte ausgezeichnet, die sich in den fünf Kategorien Naturschutz, Wiederbelebung der Meere, Luftsauberkeit, Müllvermeidung und Klimaschutz hervortun. Verbunden ist die Auszeichnung mit einem Preisgeld in Höhe von einer Million britischen Pfund (knapp 1,2 Mio. Euro) pro Kategorie. Diana war am 31. August 1997 bei einem Autounfall in Paris ums Leben gekommen. Charles nahm den damals 15 Jahre alten William und dessen jüngeren Bruder Prinz Harry mit nach Afrika, um seinen Söhnen dort Zeit und Ruhe zur Verarbeitung des Todes ihrer Mutter zu geben. Den Heiratsantrag an Kate machte William dann 2010 in Kenia.

Die Schauspielerin Caroline Peters hat eigenen Worten zufolge keine Angst vor ihrem Tod. „Ich fürchte den Tod anderer, nicht den eigenen. Der ist unvermeidlich und wirkt sich weniger stark auf mein Leben aus“, sagte Peters dem evangelischen Monatsmagazin „chrismon“ (November-Ausgabe). Der Tod sei der Tod, „es ist eindeutig, dass die Sache so ausgeht“, sagte die 53-Jährige: „Ich finde ihn aber schrecklich, wenn er in meiner Nähe passiert.“ Eine Vorstellung von Gott hat Peters nach eigenen Worten nicht: „Ich glaube einfach nicht, dass alles von einer ursprünglichen Kraft aus gedacht werden kann.“ Sie sei evangelisch und nie aus der Kirche ausgetreten, „weil die auch viel Gutes machen“.

US-Superstar Taylor Swift (34) gibt es nun auch in Kuchenform – wenn auch mit kleinem Schönheitsfehler. Bei einer Backmesse im englischen Birmingham wurde eine lebensgroße Kuchenstatue der Musikerin ausgestellt. Die Hände seien allerdings beim Transport abgefallen, meldete die britische Nachrichtenagentur PA. Der Kuchen sollte deshalb nicht mehr am Wettbewerb teilnehmen. Die zuckersüße Statue zeigt Musikerin Swif in einem ihrer typischen Bodys, die sie auf ihrer Tournee trägt. Die Sängerin hatte im Sommer auf ihrer „Eras“-Tour auch mehrere Konzerte in Großbritannien gespielt. Bei der Messe Cake International im mittelenglischen Birmingham werden verschiedene kunstvolle Backwerke ausgestellt.

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