Die britische Schauspielerin Judi Dench feiert in der kommenden Woche ihren 90. Geburtstag. In einem Interview kurz vorher spricht sie über ihr Haustier namens Sweetie – einem Papagei. „Mein Gott, sie ist lustig. Sie ist sehr, sehr lustig. Alle sollten einen Papagei haben“, sagte die 89-jährige Schauspielerin der „Sunday Times“. Ihr Papagei, laut Bericht ein afrikanischer Graupapagei, kenne Schimpfwörter und Namen von Politikern. „Sie hat ,Boris Johnson‘ gesagt, aber das hat sie nicht von mir. Sie hört Radio“, sagte Dench weiter. Die Schauspielerin feiert kommenden Montag (9. Dezember) ihren 90. Geburtstag: „Man wird ein bisschen nervös, wenn alle 90 sagen.“ Sie wolle nicht so viel daran denken und so tun, als werde sie 29.
Mehr als 14 Millionen Fans haben einen Auftritt der US-Rapper Snoop Dogg und Eminem in dem beliebten Online-Videospiel Fortnite live mitverfolgt. Das sei ein Publikumsrekord, teilten die Entwickler mit. Auch die Rapperin Ice Spice und Sänger Juice Wrld standen auf der virtuellen Bühne. In Fortnite kämpfen die Spieler normalerweise ums Überleben. Auf einer virtuellen Insel treten die Spieler gegeneinander an mit dem Ziel, am längsten am Leben zu bleiben. Musiker haben das Spiel schon länger als Bühne für sich entdeckt. Während der Corona-Pandemie trat dort Travis Scott auf. In diesem Jahr waren dort Billie Eilish und Metallica zu sehen.
Benno Fürmann (52), Schauspieler, bekennt sich zu seinen Ängsten. „Ich wäre nicht lebensfähig, wenn ich keine Ängste hätte“, sagte Fürmann der „Augsburger Allgemeinen“. „Nur diejenigen unserer Vorfahren, die ängstlich waren, haben überlebt.“ Fürmann empfahl, diese Gefühle zu akzeptieren. „Du bist nicht gut beraten, wenn du die ganze Zeit so tust, als hättest du keine Angst.“ An sich sei Angst „ein sehr zartes Gefühl“, das aber drastische Ausmaße annehmen könne, so der Filmstar. Sätze wie „Du hast Angst und wir sind hier zusammen“, wirkten nicht nur bei Kindern. Erwachsene hätten jedoch „die schlechte Tendenz, noch mehr Öl ins Feuer zu gießen, indem wir uns vorstellen: Was könnte sein? Was hat das zur Folge?“ Für den gebürtigen Berliner lautet „einer der klügsten Sätze, die es gibt“, so: „Glaub doch nicht alles, was du denkst.“ Vor allem in Phasen, wo man sowieso auf dem Zahnfleisch gehe und man nicht stabil sei, mache es keinen Sinn, über die Zukunft nachzudenken.