MENSCHEN

von Redaktion

Der frühere Filmmogul Harvey Weinstein ist Berichten zufolge wegen besorgniserregender Blutwerte aus dem Gefängnis wieder in ein Krankenhaus verlegt worden. Der 72-Jährige sei nun zur „Notfallbehandlung“ im Bellevue Hospital in Manhattan, wo er voraussichtlich bleiben werde, bis sich sein Zustand stabilisiere, berichtete das „People“-Magazin unter Berufung auf Weinsteins Anwalt Imran Ansari. Ein Bluttest habe eine sofortige Behandlung nötig gemacht. Der Anwalt warf dem Personal auf der berüchtigten New Yorker Gefängnisinsel Rikers Island vor, Weinstein werde dort medizinisch nicht angemessen behandelt. Ansari sprach laut „People“ von einer „Verletzung der verfassungsmäßigen Rechte“ Weinsteins. In einer separaten Mitteilung aus dem Team des einst in Hollywood übermächtigen Filmproduzenten hieß es offen, Weinstein sei an Leukämie erkrankt. Dazu hatte es früher bereits Spekulationen gegeben. „Herrn Weinstein, der an einer Reihe von Krankheiten leidet, darunter Leukämie, wurde die medizinische Versorgung vorenthalten, die jemand in seinem Gesundheitszustand verdient, ob Häftling oder nicht“, sagte Weinstein-Sprecher Juda Engelmayer laut „People“-Magazin.

Jennifer Lopez hat eigenen Worten zufolge manchmal mit Unsicherheiten als Mutter zu kämpfen gehabt. Sie sei in ihrem Leben phasenweise alleinerziehend gewesen und habe sich gefragt: „Bin ich ihnen genug?“, erzählte die 55 Jahre alte Mutter von Zwillingen dem US-Magazin „Entertainment Weekly“. „Und die Wahrheit ist, dass man wirklich nur einen guten Elternteil braucht, der einen liebt.“ Ihre 16 Jahre alten Zwillinge Emme und Max stammen aus Lopez‘ Ehe mit dem Sänger Marc Anthony. Das Paar trennte sich wenige Jahre nach der Geburt der Kinder. Insgesamt war die Sängerin und Schauspielerin bereits viermal verheiratet. Im Sommer hatte sie nach zwei Jahren Ehe die Scheidung von Ben Affleck eingereicht.

Hollywood-Schauspielerin Kate Winslet (49) erzählt von einer Konfrontation mit einem früheren Mobber, der über ihr Aussehen als junger Filmstar hergezogen war. „Ich habe es denen gezeigt“, erzählte die Britin in der US-Sendung „60 Minutes“. „Ich sagte: ,Ich hoffe, das verfolgt dich‘“. Das sei „ein großartiger Moment“ gewesen, „weil es nicht nur für mich war, sondern für all die Menschen, die diese Art von Belästigung erleben“. In der Sendung des Senders CBS war ein alter Fernsehbeitrag über Winslet als junge Schauspielerin nach ihrem Durchbruch mit „Titanic“ gezeigt worden, in dem ein Kommentator mit fiesen Worten über ihre Figur herzieht. So etwas sei „absolut entsetzlich“ und sie frage sich, was für Menschen einer jungen Schauspielerin so etwas antäten, erklärte Winslet.

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