MENSCHEN

von Redaktion

Der an Krebs erkrankte britische König Charles III. hat in seiner Weihnachtsansprache den Ärzten und Pflegern für ihre Unterstützung gedankt. „Ich möchte mich besonders herzlich bei den selbstlosen Ärzten und Krankenschwestern bedanken, die mich und andere Mitglieder meiner Familie in diesem Jahr durch die Ungewissheiten und Ängste der Krankheit begleitet und uns die Kraft, Fürsorge und den Trost gegeben haben, die wir gebraucht haben“, sagte der Monarch in seiner am Mittwoch veröffentlichten Nachricht. Die in einer Krankenhauskapelle gesprochene Botschaft des 76-Jährigen war zuvor aufgezeichnet worden. Es ist das erste Mal seit fast zwei Jahrzehnten, dass die traditionelle königliche Weihnachtsansprache außerhalb einer königlichen Residenz gehalten wurde.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat eine Sorte Dubai-Schokolade probiert und daran keinen Gefallen gefunden. „Schmeckt nicht“, schrieb der SPD-Politiker zu einem Foto der Süßigkeit, das er auf der Plattform X veröffentlichte. Ein X-Account, der wohl seiner Tochter Rosa Lauterbach gehört, antwortete daraufhin scherzhaft: „Dir bringe ich noch mal was aus Abu Dhabi mit. Undankbar“. Dubai-Schokolade ist durch Tiktok und Instagram populär geworden. Sie ist mit Pistaziencreme und sogenanntem Engelshaar (dünne Teigfäden) gefüllt. Zunächst galt die Schokolade als sehr teuer. Inzwischen bieten auch Discounter solche Produkte an.

Die Ermittlungen gegen ihren ältesten Sohn Marius Borg Høiby haben die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit und die königliche Familie belastet. „Es war hart. Anders kann man das nicht nennen“, sagte die 51-Jährige im Interview des Senders NRK. „Es war wirklich, wirklich hart für uns.“ Der 27-jährige Høiby ist Mette-Marits Sohn aus einer früheren Beziehung und somit der Stiefsohn von Kronprinz Haakon. Gegen ihn sind seit diesem Sommer immer neue Vorwürfe laut geworden. Nach ersten Berichten über mutmaßliche Körperverletzung und Sachbeschädigung hatte er im August eingeräumt, unter Alkohol- und Kokaineinfluss gegenüber seiner damaligen Freundin gewalttätig geworden zu sein und Dinge in ihrer Wohnung zerstört zu haben. Zuletzt waren neue Vorwürfe zu mehreren mutmaßlichen Sexualdelikten bekannt geworden, die Høiby abstreitet. Das Jahr beschrieb Mette-Marit als „fordernd“.

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