Olaf Scholz schläft als Kanzler eher wenig – das ist aber eigentlich gegen sein Naturell. „Ich bin von Natur aus Langschläfer, aber mein Leben ist anders verlaufen“, sagte Scholz im Podcast „Und was machst du eigentlich am Wochenende“ der „Zeit“. Im Urlaub und wenn er keine Verpflichtungen habe, werde es dazu kommen, dass er sicher länger schlafe. Die Snooze-Taste seines Weckers benutze er aber niemals, sagte der Kanzler. Scholz hat zudem verraten, dass er am liebsten barfuß in seiner Wohnung ist. „Wenn ich nach Hause komme, ziehe ich mich sofort um, das ist das Erste, dann trage ich irgendeine Variante von Jeans.“ Auf Nachfrage, ob er auch mal zuhause in Potsdam eine Jogginghose trage, sagte Scholz: „Keine Jogginghose.“ Er halte sich da ganz an Karl Lagerfeld. Auch Sport spielt am Wochenende des Politikers eine Rolle – er geht gern morgens joggen. „Meine Frau hat irgendwann so Anfang 40 gesagt, das geht so nicht mehr weiter, und dann habe ich angefangen zu joggen.“
Model und Entertainerin Heidi Klum hat es mit der Weihnachtsparty etwas übertrieben und sich beim Tanzen den Zeh gestoßen. In einem kurzen Video bei Instagram zeigte die 51-Jährige bei einem Wannenbad ihren blau geschwollenen zweitkleinsten Zeh am linken Fuß. „Das kommt nicht vom Skifahren, das kommt vom Tanzen zu Mariah Careys ,All I Want for Christmas is You´“, sagte Klum, die an Weihnachten in den Urlaub im US-Skiort Aspen fuhr. Sie sei gegen eine Tür gelaufen, sagt sie. In einem weiteren Clip ist zu sehen, wie Ehemann Tom Kaulitz den Zeh mit einer Pflasterbinde verarztet. Wenig später postete Klum aber für ihre mehr als zwölf Millionen Follower bereits ein Video davon, wie sie wieder auf die Skipiste fuhr.
Bastian Pastewka und Anke Engelke arbeiten oft zusammen, liefern urkomische Sketche ab – und das seit Jahrzehnten. Und dann spielten sie kürzlich auch noch ein lange verhindertes Liebespaar in der gemeinsamen Prime-Serie „Perfekt verpasst“. Wie er es geschafft habe, sich im wahren Leben nicht in seine Partnerin-in-Crime zu verlieben, wurde Pastewka (52) nun im Interview mit dem „Tagesspiegel“ gefragt. „Als wir 1996 das erste Mal zusammen gearbeitet haben, war ich gefühlt fünf und sie neun“, antwortete der Comedian. „Wir hatten schon damals eine gemeinsame automatische Lustigkeit, weil wir viele Dinge unabhängig vom Nervensystem gemacht haben. Und das ist auf lange Sicht viel interessanter als ein Gspusi.“