H5N1: Patient stirbt

von Redaktion

Lousiana – In den USA ist erstmals ein Patient an der Vogelgrippe gestorben. Wie die Gesundheitsbehörde CDC am späten Montagabend mitteilte, starb der über 65-Jährige im südlichen US-Bundesstaat Louisiana. Er hatte Kontakt mit kranken und toten Vögeln gehabt und galt als der erste Mensch in den USA, der an der H5N1-Vogelgrippe erkrankt war. Eine Genanalyse habe bestätigt, dass der Mann sich mit dem Virus infiziert hatte. Vorerkrankungen hätten zur Schwere des Verlaufs beigetragen. Weitere Ansteckungen in seinem Umfeld gab es nach den Angaben nicht. Die CDC hält das Risiko für die Bevölkerung nach wie vor für gering.

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