Wegen des Todes des britischen One-Direction-Sängers Liam Payne im Oktober nach einem Sturz von einem Hotelbalkon in Argentinien ist ein erster Verdächtiger verhaftet worden. Der 24 Jahre alte Kellner sei in seinem Haus in einem Vorort von Buenos Aires gefasst worden, berichtete die Zeitung „La Nación“ unter Berufung auf die Sicherheitsbehörden. Er soll Payne Kokain beschafft haben. Ihm drohen bis zu 15 Jahre Haft. Gegen den Kellner war vor einer Woche Untersuchungshaft angeordnet worden. Weil er sich nicht freiwillig stellte, griffen die Beamten nun zu. Ein weiterer Verdächtiger ist noch auf der Flucht. Insgesamt wurden fünf Menschen angeklagt, darunter ein Vertreter des Popstars sowie die Betreiberin und der Chef-Rezeptionist des Hotels.
Hollywood-Star Andrew Garfield (41) kann eigenen Worten zufolge manchmal bekannten Kollegen nicht in die Augen sehen. „Ich bin unangenehm oft von berühmten Menschen völlig überwältigt“, sagte der „Spider Man“-Darsteller der US-Zeitschrift „W Magazine“. Manchmal habe er eine Art Schockstarre, gestand er und nannte Beispiele: „Als ich Tom Hanks getroffen habe, dachte ich nur: “,Ich kann dich nicht anschauen.‘“ Auch jüngst bei einer Award-Veranstaltung habe es Leute gegeben, „bei denen es mir schwerfiel, ihnen in die Augen zu sehen“. Er werde bei den Begegnungen mit anderen Stars jedoch immer besser, sagte Garfield weiter. „Ich versuche mir einfach immer wieder klarzumachen, dass jeder nur ein Mensch ist – und ich auch.“ Denn auch das macht sich der Schauspieler klar: Wenn jemand anderes allzu ehrfürchtig auf ihn reagiere, frage er sich schließlich auch, was mit dieser Person nicht stimme.
Hollywood-Star Angelina Jolie stellt sich eigenen Angaben zufolge derzeit bewusst ihren Ängsten. Dies sei ihr Jahrzehnt, welches sie unter dem Motto „Tu, was dir Angst macht“ lebe, erzählte die 49-Jährige dem Branchenportal „Access Hollywood“. Für das Biopic „Maria“ auf einer Opernbühne zu singen, sei „so beängstigend“ gewesen, und sie habe kürzlich einen Film auf Französisch gedreht, obwohl sie die Sprache nicht fließend spreche, erzählte die Oscar-Preisträgerin. Jolie erklärte: „Wozu leben wir, wenn nicht, um uns unseren Ängsten zu stellen, unser Herz zum Schlagen zu bringen und Dinge auszuprobieren, bei denen wir uns nicht sicher sind?“.
Für den Hamburger Entertainer und gelernten Betonbauer Mike Krüger war die erste Fahrt durch den neuen Elbtunnel im Jahr 1975 eine Freude. Manche Leute hätten damals gedacht: „Oh, über mir ist Wasser, und da fahren jetzt Schiffe, oh, oh, oh, hoffentlich hält das alles.“ Für ihn sei das anders gewesen, weil er als junger Mann selbst am Elbtunnel mitgebaut habe.