MENSCHEN

von Redaktion

Papst Franziskus mit dem „Elefanten“. © Tarantino/dpa

Meghan und Harry mit Guy, dem Beagle. © Insta

Herzogin Meghan hat mit einem emotionalen Instagram-Beitrag ihre Trauer über den Tod ihres Hundes Guy geteilt. „Ich habe zu viele Tränen geweint, um sie zu zählen – diese Art von Tränen, die einen dazu bringen, sich in der absurden Hoffnung unter die Dusche zu stellen, dass das fließende Wasser auf dem Gesicht irgendwie dafür sorgt, dass man sie nicht spürt“, schrieb die 43-Jährige zu einem mit Klaviermusik unterlegten Video. In dem Clip, der aus mehreren Bildern und Sequenzen mit dem Hund besteht, ist auch Prinz Harry zu sehen. Kurzzeitig sind auch Kinder zu sehen und zu hören. Wann der Hund gestorben ist, wird in dem Beitrag nicht klar. Meghan schreibt, sie habe den Beagle 2015 aus einer Hundeauffangstation vor dem geplanten Tod gerettet. „Sie nannten ihn „den kleinen Kerl“, weil er so klein und zerbrechlich war, also habe ich ihn „Guy“ genannt“, schrieb Meghan. Hintergrund des Instagram-Beitrags ist wohl auch die neue Netflix-Serie, die am 15. Januar erscheint und in der Meghan Lifestyle-Tipps fürs Kochen, Gärtnern und Gastgeben verraten soll.

Papst Franziskus hat bei seiner wöchentlichen Generalaudienz im Vatikan ungewöhnlichen Besuch bekommen: eine farbenprächtige Zirkustruppe aus Afrika. Der 88-Jährige schüttelte dabei auch einem vermeintlichen Elefanten den Rüssel. In dem Kostüm steckte jedoch einer der insgesamt etwa 60 Artisten. Die Truppe präsentierte eigens für den Papst auch eine kurze Show. Anschließend äußerte sich Franziskus bestens amüsiert. „Der Zirkus bringt uns zum Lachen wie Kinder“, sagte das Oberhaupt von weltweit 1,4 Milliarden Katholiken. „Das ist der Auftrag, den die Zirkusartisten haben: uns zum Lachen zu bringen und gute Dinge zu tun.“ Bei der Truppe handelt es sich um einen Zirkus namens CircAfrica, der derzeit in Rom gastiert.

Ein zweiter Verdächtiger hat sich nach dem tödlichen Balkon-Sturz des One-Direction-Sänger Liam Payne in Argentinien am Dienstag der Polizei gestellt. „Der 21-jährige Mann stellte sich der Polizei in Barracas (südlich von Buenos Aires), nachdem sein Anwalt angekündigt hatte, dass sein Mandant sich stellen würde“, so die Polizei. Bei dem Mann, der Payne Drogen geliefert haben soll, handelt es sich um einen Angestellten des Hotels. in dem Payne zu Gast war. Am Freitag war bereits ein erster Mann festgenommen worden, der laut Staatsanwaltschaft der „Lieferung von Kokain“ verdächtigt wurde. Die argentinische Justiz stellte fest, dass es sich um eine „Lieferung von Drogen gegen Geld“ gehandelt habe und ordnete die Festnahme der beiden mutmaßlichen Dealer an.

Artikel 9 von 11