Robert Habeck hatte Probleme mit der Rechtschreibung. © dpa
Beyoncé spendet für die Opfer der Brände. © Pizzello/dpa
Der Frontmann der deutschen Band „Scorpions“, Klaus Meine, ist davon überzeugt, dass ihr von 1989 stammender Welthit „Wind of Change“ auch bestens in die Gegenwart passt. „Das Lied bringt alles, was es braucht, genau auf den Punkt. Wir alle sehnen uns doch danach, dass der Wind sich dreht“, sagte Meine der „Augsburger Allgemeinen“ (Montag). Die meisten Menschen hierzulande und überall auf der Welt wollten doch nur in Frieden leben. Die Band habe von Anfang an hinaus in die Welt gedrängt, auch um Brücken zu bauen, betonte der 78-jährige Künstler. „Wir kommen aus einer Generation, die nicht mit Panzern kam, sondern mit Gitarren.“ Denn es sei immer besser, miteinander zu singen, als sich gegenseitig zu erschießen.
US-Superstar Beyoncé (43) will mit ihrer Stiftung „Beygood“ 2,5 Millionen Dollar (etwa 2,4 Millionen Euro) an Betroffene der Brände im Raum Los Angeles spenden. „Los Angeles, wir stehen an eurer Seite“, hieß es in einem Post der Stiftung auf Instagram. Mit dem Geld sollten Familien in der Gegend um Altadena und Pasadena nördlich von Los Angeles unterstützt werden, die ihre Häuser verloren hätten. Auch Kirchen und Gemeindezentren, die sich in der Region für Betroffene einsetzten, sollten Spenden erhalten.
Die norwegische Königin Sonja ist am Wochenende vorübergehend in eine Klinik eingewiesen worden. Die 87-Jährige habe im Zusammenhang mit einem Ski-Ausflug unter Vorhofflimmern gelitten, hieß es in einer Mitteilung des Königshauses. Sie sei deswegen zur Beobachtung ins Krankenhaus in der Stadt Lillehammer gebracht worden. Die Situation werde aber nicht als ernst betrachtet und die Frau von König Harald V. (87) sei den Umständen entsprechend in guter Verfassung. Am Sonntag konnte die Königin das Krankenhaus wieder verlassen.
Der Grünen-Kanzlerkandidat und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat erzählt, als Schüler eine Rechtschreibschwäche gehabt zu haben. „Ich war nicht gut in Rechtschreibung früher und hatte einen leichten Schlag in Richtung Legasthenie“, sagte Habeck bei der „Wahlarena“ des „Mannheimer Morgen“ in Mannheim. Habeck betonte, dass sich der Bund künftig mehr um das Thema Bildung kümmern müsse. Es sei nicht sinnvoll, Bildungsfragen ausschließlich auf föderale und kommunale Ebenen zu verlagern. Der Grünen-Kanzlerkandidat ist nicht der erste Politiker, der offen über eine Rechtschreibschwäche spricht. Der ehemalige thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow hatte dies in der Vergangenheit ebenfalls getan.