MENSCHEN

von Redaktion

Paris Hilton mit Hund Zuzu. © Instagram

Macaulay Culkin und Brenda Song. © Strauss/dpa

Der frühere Kinderstar Macaulay Culkin („Kevin – Allein zu Haus“) hat es sich beim ersten Treffen mit seiner heutigen Partnerin erst gehörig verscherzt. „Ich würde sagen, sie war absolut nicht beeindruckt von mir“, erzählte der 44-Jährige im gemeinsamen Gespräch mit seiner Partnerin Brenda Song (36) der Zeitschrift „Cosmopolitan“. Er habe versucht, über die Absetzung einer ihrer Sendungen zu scherzen, erklärte Song – „und ich fand das überhaupt nicht lustig“. Dennoch funkte es schließlich: Nach dem ersten Treffen 2014 sahen sich die beiden bei Dreharbeiten zur Komödie „Changeland“ (2019) wieder. Song, die wie Culkin schon jung als Schauspielerin bekannt wurde, habe Gemeinsamkeiten entdeckt. Und dieses Mal habe sie in ihm „diese wirklich interessante, sehr sensible, sehr intelligente, künstlerische Person“ erkannt, berichtete Song. Mittlerweile hat das Paar zwei gemeinsame Söhne.

„Loslassen ist niemals einfach!“ In einem emotionalen Video muss Paris Hilton schweren Herzens sich von einem kleinen Hündchen verabschieden, das sie nach der Feuerkatastrophe in Pflege genommen hatte. Am Montag kam es zur Wiedervereinigung zwischen Zuzu und ihrer Besitzerfamilie, deren Anwesen in Altadena Opfer des Flammeninfernos wurde. Feuerwehrleute hatten den Chihuahua-Mischling eingefangen und bei der Pasadena Humane Society in Pasadena abgegeben. Hilton, deren Strandhaus in Malibu ebenfalls abgebrannt ist, stellte sich als Pflege-Frauchen für das Tierasyl zur Verfügung und nahm Zuzu bei sich zu Hause auf. Der kleine Vierbeiner wuchs ihr in den zwei Wochen richtig ans Herz, wie sie auf Instagram schrieb: „Zuzu kam zu einer schwierigen Zeit in mein Leben und sie war ein Zeichen der Hoffnung.“

Klima-Aaktivisten haben eine Theateraufführung mit Hollywoodstar Sigourney Weaver (75) in London gestört. Die US-Schauspielerin spielt derzeit in einer Inszenierung von William Shakespeares „Der Sturm“ mit. Am Montagabend betraten zwei Aktivisten der Gruppe Just Stop Oil die Bühne. Die Demonstranten kritisierten auf einem Banner, eine Erderwärmung von mehr als 1,5 Grad gleiche einem globalen Schiffbruch. Sie zündeten vor dem Publikum auch eine Konfettikanone, wie auf einem Video zu sehen ist, das die Gruppe auf der Plattform X postete. Weaver („Avatar“, „Alien“) verließ die Bühne. Just Stop Oil fordert einen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen bis 2030. Die Gruppe organisiert immer wieder Protestaktionen in Großbritannien. Vor zwei Wochen hatten zwei Aktivistinnen das Grab des Naturforschers Charles Darwin in der Westminster Abbey besprüht.

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