Bundesinnenministerin Nancy Faeser. © Carstensen/dpa
Beatrices Tochter Athena. © Mapelli Mozzi/dpa
Die Nichte des britischen Königs Charles III., Prinzessin Beatrice, ist Mutter einer Tochter geworden. Athena Elizabeth Rose Mapelli Mozzi sei am 22. Januar geboren worden, teilte das britische Königshaus mit. Mutter und Tochter seien „gesund und wohlauf, und die Familie genießt die gemeinsame Zeit“. Der Nachwuchs kam mehrere Wochen zu früh, zuletzt war die Geburt im Frühjahr erwartet worden. König Charles und seine Frau Camilla seien hocherfreut über die Nachricht, teilte der Palast mit und teilte auch ein Foto des Babys, auf dem es eingewickelt in eine Decke mit einem Ärmel vor dem Gesicht zu sehen ist. Beatrice und ihr Mann Edoardo Mapelli Mozzi haben bereits eine drei Jahre alte Tochter. Mapelli Mozzi hat zudem einen achtjährigen Sohn aus einer früheren Beziehung. Beatrice ist die ältere Tochter von Charles‘ Bruder Prinz Andrew und dessen Ex-Frau Sarah „Fergie“ Ferguson, die auf Instagram ihre Freude über den Nachwuchs teilte. Sie sei voller Liebe und Freude, Athena Elizabeth Rose auf der Welt begrüßen zu können, schrieb Sarah, Herzogin von York. Das Baby werde vergöttert. Sie selbst sei gesegnet, wieder Oma zu sein.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, 54 (SPD), spricht in Bunte unter anderem über Sicherheit – vor allem für Frauen. „Wenn Frauen beleidigt und bedroht werden, rate ich zur sofortigen Anzeige“, sagt sie. „Gewalt- und vor allem Morddrohungen sind keine Kavaliersdelikte.“ Wichtig sei es, dass der öffentliche Raum sicherer wird, vor allem für Frauen. „Wir haben jetzt 11 000 Kameras an Bahnhöfen, doppelt so viele wie vor zehn Jahren.“ Und: „Wir brauchen mehr Härte gegen Täter und mehr Schutz für die Opfer. Deshalb bin ich dafür, dass Täter, die nicht in Haft, aber weiterhin gefährlich sind, eine elektronische Fußfessel tragen müssen.“ Man müsse dafür sorgen, dass diese Täter sich Frauen nicht unbemerkt nähern können.
Miriam Höller, 37, ging durch die Hölle. Im Juli 2016 musste das Ex-Model nach einem Unfall ihre Karriere beenden, zwei Monate später starb ihr Partner – Höller hatte damals Selbstmordgedanken. Darüber hat sie ein Buch geschrieben. „Das Leben ist ungerecht: Und das ist gut so“). „Das aufzuschreiben, ist sehr intim und schmerzhaft gewesen. (…) Diese Wochen des Stillstands, in denen ich mich aufgegeben hatte, nur noch im Bett lag und meinen Lebenswillen verloren hatte, waren furchtbar.“ Und: „Gott sei Dank war letztlich mein Lebensinstinkt stärker als die Verzweiflung.“ Mittlerweile ist Miriam Höller auch wieder glücklich in einer Beziehung – mit Fernsehkoch und Moderator Roland Trettl.