Hat die Haare schön: Donald Trump. © Vucci/dpa
Kate Cassidy bei Liam Paynes Beerdigung. © Brady/dpa
Die Partnerin des gestorbenen britischen Sängers Liam Payne hat in einem ersten Interview über seinen Tod gesprochen. „Offensichtlich, wenn ich es gewusst hätte, wenn ich in die Zukunft hätte sehen können, hätte ich Argentinien niemals verlassen“, sagte die 25-jährige Kate Cassidy der britischen Zeitung „The Sun“. Payne war Mitte Oktober im Alter von 31 Jahren infolge eines Sturzes vom Balkon seines Hotelzimmers in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires gestorben. Medienberichten zufolge war Cassidy zunächst mit dem One-Direction-Sänger im Urlaub in Argentinien gewesen. Die amerikanische Influencerin erklärte nun, dass sie Argentinien verlassen habe und allein in ihr gemeinsames Haus in Florida zurückgekehrt sei, um sich um ihren Hund zu kümmern. „Liam war so gut gelaunt, als ich abreiste“, sagte Cassidy.
Nachdem Prinz Andrew (64) schon mehrfach in die Schlagzeilen geraten ist, soll eine nach ihm benannte Schule auf St. Helena im Südatlantik einen neuen Namen bekommen. Die Entscheidung, die Prince Andrew School umzubenennen, sei auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter die jüngste öffentliche Kontroverse und negative Berichterstattung, teilte die dortige Regierung mit. Prinz Andrew – einer der Brüder von König Charles III. (76) – hatte sich wegen früherer Verbindungen zum 2019 gestorbenen US-Multimillionär Jeffrey Epstein, der im Zentrum eines Missbrauchsskandals stand, weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückziehen müssen. Er geriet auch wegen Kontakten zu einem mutmaßlichen Spion Chinas in die Schlagzeilen.
US-Präsident Donald Trump glaubt, dass bei dem Attentat auf ihn während eines Wahlkampfauftritts im Juli die Hand Gottes im Spiel war – und auch seine Frisur gerettet hat. „Es hat meinen Haaren nichts ausgemacht, könnt ihr das glauben?“, sagte Trump im Kapitol in Washington. Es könne sein, dass das Geschoss seine Frisur berührt habe – aber nicht den „wichtigen Teil“ an der Kopfhaut, scherzte er. Bei dem Attentat vom 13. Juli in Butler (Pennsylvania) kam Trump nur knapp mit dem Leben davon, nachdem eine auf ihn abgefeuerte Kugel ihn nur leicht am Ohr verletzt hatte. Bei einem ernster gemeinten Gedanken zu dem Vorfall sagte er: „Es hat etwas in mir verändert! Ich glaube an Gott, aber ich habe stärkere Gefühle dazu“, sagte Trump. In der großteils in nachdenklichem Ton gehaltenen Rede forderte Trump auch zur Einigkeit der Amerikaner auf. Er habe Verständnis für gegensätzliche Meinungen – jedoch müssten die Probleme gelöst werden.