MENSCHEN

von Redaktion

Mariah Carey: Anwärterin für die Ruhmeshalle. © Clarke/dpa

Selma Blair hatte nichts zu essen. © Le Caer/dpa

US-Schauspielerin Selma Blair wurde eigenen Angaben zufolge vor langer Zeit von Weltstar Robbie Williams wegen ihres leeren Kühlschranks sitzen gelassen. „Robbie Williams war bei mir zu Hause, und es war fast ein Date“, berichtete die 52-Jährige in der „Drew Barrymore Show“. Das Treffen mit dem britischen Sänger habe „vor einer Million Jahren“ stattgefunden. „Er öffnete meinen Kühlschrank und sagte: ,Ich muss gehen‘“, erzählte Blair. Sie habe danach bei einem Freund gefragt, warum Williams sie so abrupt verlassen habe, und als Antwort bekommen: „Oh, deine Küche war leer und er wusste, dass du nicht kochst, also hat das für ihn nicht funktioniert.“ Blair schloss: „Er hat also richtig eingeschätzt, dass ich nicht diejenige war, die ihn ernähren würde.“

Hollywoodstar Michael B. Jordan (38) will sich eigenen Angaben zufolge mit der Familiengründung noch etwas Zeit lassen. „Einfach weil ich wettbewerbsorientiert bin und weiß, dass ich der beste Vater sein wollen würde“, sagte der „Black Panther“-Star dem Magazin „GQ“. Im Moment versuche er, als Schauspieler und Regisseur sein Bestes zu geben. Sein eigener Vater habe in seinem Alter schon zwei Kinder gehabt, erklärte Jordan. Aber er wolle gerade noch „Zeit investieren“, sich etwas „Solides aufzubauen“. Auch eine mögliche Beziehung müsse zu seinem Zeitplan im Leben passen, sagte er. „Ich bin so auf meine Arbeit fokussiert.“ Jordan spielte 2018 im Superheldenfilm „Black Panther“ Königssohn T‘Challas Gegenspieler Erik Killmonger. Mit dem Boxerfilm „Creed III – Rocky“s Legacy„ hatte er sein Regie-Debüt. Zuletzt tat er sich erneut mit „Black Panther“-Regisseur Ryan Coogler für den Thriller „Blood & Sinner“ zusammen. Der Film mit Jordan als Hauptdarsteller kommt am 17. April in deutsche Kinos.

Musik-Stars wie Mariah Carey (55), Cyndi Lauper (71), Billy Idol (69) und der 2014 gestorbene Rocker Joe Cocker stehen in diesem Jahr auf der Nominiertenliste für die Aufnahme in die „Rock & Roll Hall of Fame“. Zu den insgesamt 14 Anwärtern zählen auch die britischen Bands Bad Company, New Order und Oasis, die US-Gruppen The Black Crowes, Phish, Soundgarden und The White Stripes sowie die mexikanische Band Maná. Acht der Nominierten stehen demnach zum ersten Mal zur Wahl, darunter Joe Cocker, Billy Idol und Phish. Ende April soll bekanntgegeben werden, wer in diesem Jahr endgültig in die Ruhmeshalle aufgenommen wird. Über die Auswahl entscheiden mehr als 1200 Musiker, Musikwissenschaftler und andere Mitglieder der Branche.

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