Liam Payne starb bei einem Fenstersturz. © Carstensen/dpa
Es war ein schlimmes Jahr für Alec Baldwin. © Give/dpa
Alec Baldwin spricht in seiner neuen Reality-Serie offen über die schwierige Zeit nach dem tödlichen Schuss auf eine Kamerafrau. „Das Jahr war einfach nur schrecklich“, sagte der Schauspieler in der Serie. Es habe Zeiten gegeben, wo er nur schwer aus dem Bett habe aufstehen können. Baldwins Ehefrau Hilaria betonte demnach in der Episode: „Alle, die Alec nahestehen, haben den Verfall seiner mentalen Gesundheit gesehen.“ Bei dem 66-Jährigen sei eine posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert worden. „In seinen dunkelsten Momenten sagt er: ,Wenn es einen Unfall an dem Tag gab, warum bin ich dann noch da? Warum hätte es mich nicht treffen können?‘“, so die 41-Jährige.
Die frühere Partnerin von Schauspieler Nicolas Cage (61), Christina Fulton, geht in Kalifornien mit einer Klage gegen den Hollywood-Star und ihren gemeinsamen Sohn Weston Cage (34) vor. Das frühere Model Fulton (57) wirft ihrem Sohn unter anderem Körperverletzung vor. Er habe sie bei einem Streit im April 2024 tätlich angegriffen und schwer verletzt, berichteten US-Medien. Westons Vater wirft sie vor, er habe psychische Probleme und das gewalttätige Verhalten des gemeinsamen Sohnes ignoriert, dessen „rücksichtslosen“ Lebensstil zugelassen und ihn finanziell unterstützt, zitierte „People.com“ aus der Klageschrift. Etwa habe der Hollywood-Star mit seinem Sohn Alkohol konsumiert, obwohl er von Westons Suchtproblemen gewusst habe.
Nach dem Tod des britischen One-Direction-Sängers Liam Payne ist die Anklage gegen drei von fünf Verdächtigen fallen gelassen worden. Das Verfahren gegen einen Vertrauten des Popstars und zwei leitende Angestellte eines Hotels werde eingestellt, berichteten örtliche Medien. Payne war am 16. Oktober im Alter von 31 Jahren vom Balkon eines Zimmers im dritten Stock eines Hotels in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires gestürzt. Eine Autopsie habe bei ihm Alkohol und Kokain in großen Mengen nachgewiesen. Das Gericht urteilte nun, sie hätten keine besondere Verantwortung für Payne getragen und seien deshalb nicht zu belangen. Zwei weitere Verdächtige sind noch in Untersuchungshaft. Den beiden jungen Männern wird vorgeworfen, Payne mit Kokain versorgt zu haben. Ihnen drohen bis zu 15 Jahren Haft.