MENSCHEN

von Redaktion

Mette-Marit leidet an Lungenfibrose. © Kalaene/dpa

Dolly Parton trauert um ihren Mann. © Shotwell/dpa

Country-Star Dolly Parton hat sich auf Instagram bei ihrer Familie, ihren Freunden und Fans für die Anteilnahme nach dem Tod ihres Ehemanns bedankt. „Danke für all die Nachrichten, Karten und Blumen, die ihr geschickt habt, um meinem geliebten Mann Carl die letzte Ehre zu erweisen“, schrieb die 79-Jährige. „Er ist jetzt in Gottes Armen und das ist okay für mich“, hieß es in dem von ihr als „Liebesgruß“ beschriebenen Text weiter. Die US-Sängerin hatte zuvor über ihre Sozialen Netzwerke mitgeteilt, dass Carl Thomas Dean am Montag im Alter von 82 Jahren in Nashville gestorben sei. „Carl und ich haben viele wunderbare Jahre zusammen verbracht. Worte können der Liebe, die wir über 60 Jahre lang teilten, nicht gerecht werden.“ Eine Todesursache gab sie nicht an. Parton bat um Privatsphäre für ihre Familie. Parton und Dean waren seit Mai 1966 verheiratet – mehr als 58 Jahre. Der Bauunternehmer und die Sängerin hatten keine Kinder. Im Gegensatz zu Parton hielt sich ihr Partner aus der Öffentlichkeit zurück. „Das ist einfach nicht seine Art“, sagte die Sängerin dem US-Portal „Entertainment Tonight“ 2020 in einem Interview.

Der britische Schauspieler Ian McKellen hat keine großen Erwartungen mehr an seinen Lebensabend. Er glaube nicht, dass das Leben im Alter noch besser wird, sagte der 85-Jährige im Interview der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Dennoch sei es wichtig, auch weiterhin auf die Gesundheit zu achten. „Keine Zigaretten. Kein Alkohol. Essen Sie vernünftig. Machen Sie Sport. Halten Sie Ihren Körper in Schuss, sodass er funktioniert, wenn Sie ihn brauchen, ob das nun fürs Bergsteigen ist oder für Sex“, rät der vor allem als Zauberer Gandalf aus der „Herr der Ringe“-Trilogie bekannte Filmstar.

Die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit (51) hat derzeit aufgrund ihrer Lungenfibrose täglich Beschwerden. Das teilte der norwegische Hof mit. Die Symptome schränkten Mette-Marit demnach dabei ein, ihren royalen Pflichten nachzukommen. Sie brauche mehr Ruhe und ihre Tagesform könne sich schneller verändern als bisher, hieß es in der Mitteilung. Das bedeute, dass es in Zukunft häufiger zu kurzfristigen Änderungen in ihrem offiziellen Programm kommen könne.

Artikel 2 von 10