Heiner Lauterbach mit Ehefrau Viktoria. © Riedl/dpa
Gibt Back- und Kochtipps: Meghan. © Agostini/dpa
Herzogin Meghan (43) plant eine weitere Staffel ihrer neuen Lifestyleserie. Es werde eine zweite Staffel von „With Love, Meghan“ geben, kündigte die Frau des britischen Prinzen Harry bei Instagram an. Auch der Streamingdienst Netflix bestätigte das auf seinem Kanal. In den ersten acht Folgen, die am Dienstag veröffentlicht wurden, gibt Meghan Tipps fürs Kochen, Backen, Gärtnern und Gastgeben. Die Kritiken fielen in Großbritannien eher verhalten aus. Die Zeitung „Times“ schrieb, die Serie sei zwar voll von Haushaltstipps und unermüdlichem Lächeln, wirke aber aufgesetzt, selbstgefällig und klebrig. Einer Kritikerin des „Guardian“ fehlte es an Humor, Ironie und Selbsterkenntnis. Um finanziell auf eigenen Beinen zu stehen, schlossen Harry und Meghan nach ihrem Umzug in die USA Millionendeals mit den Streamingunternehmen Spotify und Netflix ab. Meghan, die früher in der Serie „Suits“ mitspielte, hat auch eine Lifestylemarke gegründet, mit der sie unter anderem Fruchtaufstriche und Backmischungen vermarkten will.
Musiker Michael Holm (81) hat nach eigenen Worten viele Freunde durch den Alkohol verloren. „Wer es mit Rauschmitteln übertreibt, wird Probleme bekommen. Von den lieben Freunden, die dem Alkohol zugetan waren, sind die meisten leider gestorben. Alkohol ist ein Killer“, sagte Holm in einem am Sonntag veröffentlichten Interview des „Senioren-Ratgebers“. Der Künstler ergänzte in Bezug aufs Altern, dieses könne man sich in jungen Jahren kaum vorstellen. „Das ändert sich nur, wenn man lang genug durchhält. Mit inzwischen 81 fühle ich mich ganz anders, aber wohl.
TV-Star Heiner Lauterbach (71) findet es erschreckend, dass jungen Menschen in mancherlei Hinsicht Allgemeinwissen fehlt. „Wenn ich mit meinen Kindern über Karl den Großen oder Konrad Adenauer sprechen möchte, wissen sie oft nicht, wer das ist“, sagte er dem Nachrichtenportal „t-online“. Zusammen mit seiner Frau Viktoria hat Lauterbach eine Tochter, die studiert, und einen Sohn, der gerade seinen Schulabschluss macht. „Früher waren Literatur und Geschichte die Grundlage unseres Wissens, heute wird vieles als unnötig angesehen, weil man es googeln kann“, führte der Schauspieler weiter aus. Hinzu komme, dass die Aufmerksamkeitsspanne durch die Sozialen Medien immer kürzer werde.