Impfschäden anerkannt

von Redaktion

Behörden geben 600 Anträgen statt

Frankfurt – In knapp 600 Fällen haben deutsche Behörden dauerhafte Schäden infolge einer Corona-Impfung anerkannt. Das hat eine Recherche der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ bei den Versorgungsämtern der Bundesländer ergeben, bei denen Impfschäden erfasst werden. Demnach haben die Behörden bis Anfang April in mindestens 573 Fällen einen Schaden nach einer Corona-Impfung anerkannt.

Insgesamt sind bei den Versorgungsämtern mehr als 14 000 solcher Anträge eingegangen. Die meisten wurden der Recherche zufolge abgelehnt, die Anerkennungsquote liegt bei 6,2 Prozent. Gegen die Ablehnungen sind bundesweit noch mehr als 2000 Widerspruchsverfahren anhängig

Artikel 2 von 11