MENSCHEN

von Redaktion

Waren die Diebe Bohlen-Fans? © Vennenbernd/dpa

Die Statue des SpaceX-Gründers Elon Musk. © Gonzalez/dpa

Der ehemalige Bundesfinanzminister Christian Lindner (46, FDP) hat kürzlich beim Einparken seines Minis versehentlich einen Hund getötet. Laut „Bild“ überfuhr er den Norfolk Terrier beim Rangieren auf dem Parkplatz eines italienischen Restaurants im Berliner Westen. Der Vierbeiner gehörte zudem dem Film-Produzenten Wolf Bauer (75, „Der Medicus“, „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“) und erlitt in der Tierklinik seinen Verletzungen. Augenzeugen zufolge sei der kleine Terrier ohne Leine unterwegs gewesen. Lindner sei sichtlich betroffen und habe verantwortungsvoll gehandelt, so die „Bild“. „Es tut mir sehr leid, dass der Hund gestorben ist.“ Bauer werde nun von einem neuen Welpen getröstet.

Mode-Influencer und Politiker-Sohn Joe Laschet hat schon Monate vor seiner Hochzeit die Planung für die Feierlichkeiten „im Prinzip“ abgeschlossen. „Wir haben alles gebucht“, sagte er der dpa. Die ganze Planung habe auch Spaß gemacht. „Ich verstehe gar nicht, warum man einen Wedding Planner benötigen soll“, meinte Laschet. „Wir hatten jedenfalls keinen. Ich empfand das nicht als stressig.“ Womöglich komme der Stress aber auch noch, sagte er und lachte. Ein Wedding Planner ist ein Hochzeitsplaner, der Paaren hilft, ihre Feier zu organisieren. Joe Laschet ist der Sohn von Armin Laschet, einst Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen (2017–2021) und Bundesvorsitzender der CDU (2021-2022). Er hat sich beruflich allerdings anders orientiert als sein Vater. Als Blogger und Influencer befasst er sich mit klassischer Herrenmode. Für klassische Herrenmode interessiert er sich schon seit Kindheitstagen.

Wo ist das Ortsschild von Tötensen? Mit einem Aufruf sucht Dieter Bohlen (71) das Schild seines Heimatortes im niedersächsischen Landkreis Harburg. „Meine Freunde, wart ihr das?“, fragt Bohlen seine Fans in einem Instagram-Video. Er könne sich vorstellen, dass jemand das Schild als Fanartikel mitgenommen habe. Aber der Sänger, Musik-Produzent und Juror bei „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) will das Schild zurück. „Macht das bitte wieder dran, wenn ihr das wart“, sagt er und verspricht einen Finderlohn. Wer das Schild zurückbringt, soll eine Karte für ein Bohlen-Konzert bekommen.

Artikel 2 von 11