MENSCHEN

von Redaktion

Die Schauspielerin Aubrey Plaza hat sich erstmals seit dem Tod ihres Mannes auf dem roten Teppich gezeigt. Die 40-Jährige ist Teil der Komödie „Honey Don‘t“ von Ethan Coen, die bei den Filmfestspielen in Cannes Premiere feierte. US-Regisseur und Drehbuchautor Jeff Baena starb im Januar dieses Jahres. Mehrere US-Medien berichteten unter Berufung auf die Gerichtsmedizin, der Schauspieler habe sich das Leben genommen. Plaza (40, „Parks and Recreation“, „The White Lotus“) und Baena hatten 2021 nach zehnjähriger Beziehung geheiratet. Plaza hatte Anfang Januar in einem Statement von einer „unvorstellbaren Tragödie“ gesprochen. In „Honey Don‘t“ verkörpert die US-Amerikanerin die Geliebte der Hauptfigur, einer Ermittlerin. Der Regisseur ist einer berühmten Coen-Brüder, die als Regisseure Filme wie „The Big Lebowski“, oder „No Country for Old Men“ herausbrachten.

Der österreichische Sänger Andreas Gabalier (40) hält sich für seine kraftraubenden Bühnenshows gezielt fit. Vor ein paar Jahren habe er sich zu Hause eine kleine „Kraftkammer“ eingerichtet, verriet er jetzt. „Ich brauche das für die Konzerte.“ Es gebe beim ihm keine Woche ohne Sport. „Ich versuche, das ganze Jahr gut drauf zu sein“, erklärte der Sänger. Es gebe für ihn weder Fastenzeiten noch Zeiten, wo er exponentiell mehr mache. „Gerne gehe ich auf die Berge, wenn es die Zeit und das Wetter zulassen – und die Freizeit der Freunde, Brüder und Verwandten.“ Bei den Shows ist Tina Turner für ihn das größte Vorbild. „Diese unbändige Energie, von der Kette losgelassen zu werden und dann beim Publikum alles abzuliefern – das ist mein Anspruch.“ Ab Ende Juni ist Gabalier mit seiner Band wieder in Deutschland unterwegs, unter anderem auch in München.

Andere Rockstars haben ausgefallene Wünsche für Hotels und den Backstage-Bereich auf Tour, den Scorpions-Sänger Klaus Meine interessieren hingegen vor allem die Nasszellen. Für ihn sei wichtig vor einem Gig, ob da ein guter Duschraum sei, sagte der Rockstar, der an diesem Sonntag seinen 77. Geburtstag feiert, in der Talkshow „3nach9“ des NDR. Dort sei ein Super-Sound, um seine Stimme aufzuwärmen. Er mache vor Konzerten schon am Nachmittag im Hotel seine ersten Warm-ups, erzählte Meine, der für die Hannoveraner Band Welthits wie „Wind of Change“ schrieb. Dabei erlebe er manchmal skurrile Geschichten im Badebereich der mega-modernen Hotels: „Den ersten Ton, den man singt, und der Klodeckel geht dabei auf.“

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