Endlich mal wieder richtig Ferien: Sänger Matthias Reim hat seinen Tour-Betrieb im Sommer abgespeckt, um mit der Familie zu entspannen. „Leute, ich habe jetzt 20 Jahre keine Ferien mehr gehabt. Meine Kinder konnten mich drei, vier Tage im Sommer erleben und ansonsten war ich on Tour. Deshalb habe ich gesagt: Ich will das nicht mehr“, sagte Reim der Deutschen Presse-Agentur. Zuerst sei er mit seinen großen Kindern in den Urlaub gefahren, und nun folge der Urlaub mit Frau und der kleinen Tochter, verriet der Sänger. „Einfach mal Urlaub, keine Musik, kein Privatflieger, der dich abholt und schnell zum Konzert bringt. Jetzt will ich nur ununterbrochen nichts tun, einfach nur baden gehen, Eis und Pizza essen und chillen.“ Die Familie besitzt ein Ferienhaus am Comer See in Oberitalien. Sandra Bullock (60) und Nicole Kidman (58) stehen erneut in Hexen-Rollen vor der Kamera. „Die Hexen sind zurück“, schrieb Kidman zu einem kurzen Video auf Instagram mit dem Hinweis auf den ersten gemeinsamen Drehtag als Owens-Schwestern in der Komödie „Practical Magic 2“. In dem Clip stehen die beiden Schauspielerinnen neben Grabsteinen und umarmen sich. In dem Originalfilm „Practical Magic“ (1998) mit dem deutschen Titel „Zauberhafte Schwestern“ spielten sie die Schwestern Sally (Bullock) und Gillian (Kidman) Owens aus einem alten Hexengeschlecht. Nach dem Tod ihrer Eltern wachsen die jungen Hexenschwestern bei zwei schrulligen Tanten auf, die sie in die Geheimnisse der Magie und den Fluch der Owen-Frauen einweihen: Jeder Mann, der sich in sie verguckt, kommt auf mysteriöse Weise ums Leben. Der Kinostart ist für September 2026 geplant, Regie führt Oscar-Preisträgerin Susanne Bier. In der Kindheit von Journalist und Autor Reinhold Beckmann hatte die Kirche eine große Bedeutung. „Ich bin kein unreligiöser Mensch“, sagte der 69-Jährige in der FFH-Radiosendung „Silvia am Sonntag“. Er selbst sei Messdiener gewesen. Er empfinde es als schade, dass es in „unserer überindividualisierten Gesellschaft“ an einer spirituellen Bezugsgröße fehle. Er selbst sei in der Kirche geblieben. „Trotz der vielen Verfehlungen, die die katholische Kirche sich geleistet hat, sehe ich auch die guten Dinge, die die Kirche macht“, sagte er. „Aber dafür erlaube ich mir die Freiheit, umso härter zu kritisieren, als zahlendes Mitglied darf ich das.“