Wacken-Mitbegründer Thomas Jensen. © Molter/dpa
Dennis Quaid und Ehefrau Laura Savoie. © Strauss/dpa
Hollywoodstar Dennis Quaid („The Day After Tomorrow“) war laut seinen Worten noch nie in seinem Leben mit jemandem so vertraut wie mit seiner vierten, fast 40 Jahre jüngeren Ehefrau. „Jeder Tag mit ihr ist das Paradies. Das ist wirklich so“, sagte der 71-Jährige über das Leben mit seiner 32-jährigen Frau Laura Savoie dem Nachrichtenportal „Fox News“. „Es ist die engste Beziehung, die ich je zu jemandem hatte“, schwärmte Quaid. „Ich weiß nicht, warum Gott so lange gewartet hat, sie mir zu bringen, damit, dass sie auftaucht, aber ich bin wirklich froh, dass er sie in mein Leben gebracht hat, oder dass ich in ihres getreten bin.“ Quaid und die damals 27-jährige Studentin Savoie hatten sich im Sommer 2020 das Ja-Wort gegeben. Quaid war davor dreimal verheiratet gewesen. In erster Ehe mit der Schauspielerin P.J. Soles, anschließend mit Meg Ryan und später bis 2018 mit der Immobilienmaklerin Kimberly Buffington.
US-Schauspielerin Lindsay Lohan hat ihren zweijährigen Sohn mit einem Talkshow-Auftritt in ziemliche Aufregung versetzt. „Heute Morgen war er bei meinen Schwiegereltern. Mein Mann und ich waren bei ,Good Morning America‘, und er rief ,Mami, komm raus! Mami!‘“, berichtete die 39-Jährige lachend in der „Tonight Show“ von Jimmy Fallon. „Er dachte, ich stecke im Fernseher fest!“ Jetzt, wo der Junge älter und aufmerksamer werde, sorge sie sich, dass er noch öfter verwirrt werden könnte, ergänzte die Schauspielerin. Lohan und ihr Ehemann Bader Shammas hatten im Sommer 2023 die Geburt ihres gemeinsamen Sohnes Luai bekanntgegeben.
Seit 35 Jahren pilgern Metalfans Ende Juli ins beschauliche Wacken auf dem schleswig-holsteinischen Land. „Die Atmosphäre ist das Erfolgsgeheimnis des Heavy-Metal-Festivals“, sagt der Mitgründer des Wacken Open Air (W:O:A), Thomas Jensen. „Dafür sind vor allem die Fans selbst verantwortlich, aber auch die Gemeinde Wacken und ihre Bewohner sind ein großer Faktor.“ 1990 hat alles in kleinem Rahmen mitten im Dorf mit ein paar Bands und 800 Besuchern angefangen. „Wir wollten eine Party organisieren für uns und unsere Kumpels“, sagt Jensen. „Holger Hübner und ich wollten die Bands spielen haben, die Musik machen, die wir lieben. Für ihn und mich ist ein absolutes Geschenk, dass das Festival mit dieser Community so groß geworden ist.“