Berlin – Viele gehen weniger aus, einige haben weniger Sex: Eine Umfrage offenbart erstaunliche Auswirkungen der Inflation auf das menschliche Miteinander. Mehr als die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland gibt demnach an, seltener ins Restaurant, Kino oder Theater zu gehen als früher.
Sieben Prozent der Befragten sagten, dass sich ihr Liebesleben durch den finanziellen Stress verschlechtert habe. Die Aussage über ein schlechteres Sexualleben machen in erster Linie Männer (neun Prozent) sowie die 25- bis 44-Jährigen (elf Prozent). Die Daten stammen aus einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von Kleinanzeigen.de. Befragt wurden Ende Juni mehr als 2000 Erwachsene.