MENSCHEN

von Redaktion

Mette-Marits Sohn Marius Borg Hoiby. © Aserud/dpa

Brad Pitt mit seinen Eltern im Jahr 2012. © Nelson/dpa

Hollywood-Star Brad Pitt trauert um seine Mutter. Jane Etta Pitt starb im Alter von 84 Jahren. Brad Pitts Nichte Sydney Pitt teilte die Nachricht vom Tod ihrer Großmutter auf Instagram. „Meine süße Oma, Jane Etta – wir waren nicht bereit, dass du schon gehst. Aber zu wissen, dass du jetzt frei bist, um zu singen, zu tanzen und zu malen – das macht es ein wenig einfacher.“ Sie sei dankbar, mit ihr aufgewachsen zu sein: „Sie hatte das größte Herz. Sie kümmerte sich aufrichtig um alle und alles, ohne Fragen zu stellen.“ Dazu stellte Sydney zahlreiche Familienfotos. Brad Pitt wurde 1963 in Oklahoma geboren und wuchs gemeinsam mit seinen zwei Geschwistern Doug und Julie Neal in Springfield (Missouri) auf. 2012 brachte der Schauspieler seine Eltern mit zur Oscar-Verleihung. Laut unterschiedlichen Angaben starb Jane Etta Pitt am Dienstag oder Mittwoch.

Marius Borg Hoiby (28), der in die Schlagzeilen geratene älteste Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit (51), kann nicht mehr mit seinem Diplomatenpass reisen. Das bestätigten das norwegische Außenministerium und der Osloer Hof. Kronprinz Haakon (52) hatte vor längerem durchblicken lassen, dass sein Stiefsohn Hoiby seit Kindheitstagen neben einem gewöhnlichen Pass auch einen Diplomatenpass besitzt. Ein solcher Pass soll es Diplomaten sowie Regierungs- und Königshausmitgliedern mit offiziellen Aufträgen im Ausland das Reisen erleichtern. Dass Hoiby diesen Vorzug nun verloren hat, soll jedoch nicht mit den Gewalt- und Vergewaltigungsvorwürfen gegen ihn zusammenhängen, sondern mit vor mehr als sechs Monaten in Kraft getretenen neuen Richtlinien, wer in der Königsfamilie einen Diplomatenpass bekommt.

Die in Hamburg wegen Entführung ihrer beiden Kinder vor Gericht stehende Unternehmerin Christina Block (52) hat sich von ihrem Verteidiger Otmar Kury getrennt. „Ich danke Herrn Rechtsanwalt Kury für seinen großen Einsatz“, erklärte Block nach Angaben ihres zweiten Verteidigers, Ingo Bott. In der Erklärung von Block hieß es weiter: „Seit einiger Zeit habe ich allerdings festgestellt, dass unsere beiden Welten sehr unterschiedlich sind. Mir ist daran gelegen, als der Mensch gesehen und gehört zu werden, der ich tatsächlich bin. Die fachkundige und hochprofessionelle Kompetenz von Herrn Kury stelle ich dabei nicht infrage.“

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