MENSCHEN

von Redaktion

Will ans Theater: Catherine Zeta-Jones. © Garfitt/dpa

Hatte schlimme Kindheit: Michelle. © Krudewig/dpa

Während in Rom die vermutlich letzte Hitzewelle des Sommers anrollt, zieht es Papst Leo XIV. abermals in die Kühle der Albaner Berge. Wie das Portal Vatican News berichtet, will das Kirchenoberhaupt bereits am Mittwoch nach der Generalaudienz den Vatikan verlassen, um für einige Tage nach Castel Gandolfo umzuziehen. Der zuständige Ortsbischof von Albano, Vincenzo Viva, hatte die Neuigkeit als Erster ausgeplaudert. Ob der Papst eine ganze Woche bleiben will, verriet er nicht. Es wird aber vermutet, dass Leo XIV. spätestens zur Generalaudienz am 20. August wieder im Vatikan sein wird.

Wenn Schlagersängerin Michelle, 53, heute auf ihre Kindheit zurückblickt, kann sie sich „an gar keinen glücklichen Moment erinnern“. Die Schlagersängerin, die mit bürgerlichem Namen Tanja Hewer heißt, spricht in einem ausführlichen Interview mit der „Bild“-Zeitung über ihre düstere Vergangenheit. „Bei uns zu Hause waren Gewalt und jegliche Verwahrlosung an der Tagesordnung“, erzählt die Sängerin. Ihre Eltern waren beide Alkoholiker – der Vater brutal, die Mutter emotional schwach und überfordert. Michelle und ihre Geschwister wurden physisch sowie psychisch misshandelt und vernachlässigt. „Als Kind denkt man, das ist normal. Wir kannten es nicht anders. Meine Eltern waren niemals liebevoll miteinander. Einmal wollte er sie in der Badewanne ertränken.“ Die Nachbarn, das Jugendamt und die Schule wussten Bescheid. „Wir waren halt eine asoziale Familie. Das sah man uns auch an.“

Die britische Schauspielerin Catherine Zeta-Jones (55) würde gern wieder in einem Musical mitspielen. Doch die Oscar-Gewinnerin („Chicago“) ist vorsichtig. „Ehrlich gesagt, würde ich gern wieder so etwas machen“, sagte sie in London. „Aber mit Musicals ist es so eine Sache. Was die meisten Leute vielleicht nicht wissen: Wenn Musicals gut sind, sind sie sehr gut. Wenn sie schlecht sind, sind sie grauenvoll, furchtbar.“ Die gebürtige Waliserin hatte schon als Kind erste Theatererfahrungen gesammelt und später in Theater- und Musicalproduktionen mitgewirkt, bevor ihr mit dem Film „Die Maske des Zorro“ im Jahr 1998 der Durchbruch in Hollywood gelang. Bei der Musicalverfilmung „Chicago“ von 2002 habe laut Zeta-Jones alles gepasst. „Es war ein Wow-Moment.“

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