Fluten in Pakistan

von Redaktion

Monsun fordert mehr als 700 Todesopfer

Islamabad – In Pakistan sind seit Beginn der Monsunzeit mittlerweile fast 750 Menschen ums Leben gekommen. Das gab die Nationale Katastrophenschutzbehörde in dem Land bekannt. Die meisten Todesopfer habe die Provinz Khyber Pakhtunkhwa im Nordwesten des Landes zu beklagen, wo es vergangene Woche zu dramatischen Sturzfluten gekommen war. Dort sind Rettungskräfte noch auf der Suche nach 150 Vermissten.

Die Nationale Katastrophenschutzbehörde gab derweil eine neue Flutwarnung für die Provinz Sindh heraus. Die Monsunzeit in Pakistan dauert bis September. Wie ein Sprecher der Meteorologiebehörde mitteilte, ist der Niederschlag dieses Jahr stärker als gewöhnlich.

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