Dorothee Bär erschien im Dirndl im Kabinett. © dpa
Dirndl statt Business-Look: Bundesforschungsministerin Dorothee Bär hat im Bundeskabinett besondere Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die CSU-Politikerin durchbrach die übliche Kleiderordnung und kam im Dirndl. Der Grund war ein Mitarbeiterfest in ihrem Ministerium, das als Oktoberfest angelegt war, wie eine Sprecherin der Ministerin auf Nachfrage erklärte. Bär sei direkt von der Kabinettssitzung zur Eröffnung der Feier gegangen. Die Politikerin aus Franken sorgt immer wieder mit ihren Outfits für Aufsehen.
Nach der Verurteilung von Realitystar Jimi Blue Ochsenknecht (33) als Betrüger weist seine Mutter öffentlich jede Schuld von sich, bei der Erziehung versagt zu haben. „Ich glaube nicht, dass es automatisch die Schuld der Eltern ist, wenn bei Kindern was schiefläuft. Noch dazu, wenn sie erwachsen sind“, sagte Fernsehmoderatorin Natascha Ochsenknecht im „Bunte“-Interview. „Ich finde diesen Vorwurf lächerlich. Jeder, der uns kennt, weiß, dass die Kinder super aufgewachsen sind.“ Die 61-Jährige sagte über ihren Sohn Jimi Blue, er müsse für Fehler geradestehen. Es gebe Fehler im grünen Bereich, die mit einer Entschuldigung wiedergutzumachen seien. Aber: „Bei Jimi leuchtete die Ampel dunkelrot. Dafür muss er geradestehen. Das muss er alleine klären und auch finanziell für den Schaden aufkommen. Und 18 000 Euro sind viel Geld.“
Eine herzliche Vater-Sohn-Beziehung haben König Charles III. (76) und sein jüngster Spross Prinz Harry (40) schon lange nicht mehr. In den vergangenen Jahren ging Harry mit seiner Familie öffentlich immer wieder hart ins Gericht. Doch nächsten Montag könnte es zur Versöhnung kommen: Harry reist nach London – und plant womöglich ein Treffen mit Charles. Laut Insidern gibt es im Buckingham-Palast bereits einen Geheimplan für die Versöhnung. Der König habe demnach dafür gesorgt, dass sein Terminkalender am 8. September flexibel bleibt, er sei offen für eine Aussprache mit Harry. Thronfolger Prinz William (43) hält ein Treffen mit Harry laut britischen Medien hingegen für eine „schreckliche, schreckliche Idee“.