Charlie Sheen hasst seine Tattoos. © Bindl/AFP
Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee. © Hörhager/dpa
Er genießt stundenlange Autofahrten mit seiner Freundin an seiner Seite. Die Anfänge des Autofahrers Matthias Schweighöfer verliefen jedoch stockend: „Meinen Führerschein habe ich mit 18 gemacht – bei der Theorie bin ich beim ersten Mal durchgefallen“, sagte der 44-Jährige der „Bild“. Die Straßenverkehrsregeln bereiten ihm inzwischen offenbar keine Probleme mehr. Sein Punktestand in Flensburg? „Ist momentan bei null“, sagte Schweighöfer. Er sei ein ruhiger Fahrer, „der nicht unnötig aufs Gas drückt“. Sehr gerne sitzt er mit seiner Freundin Ruby O. Fee im Auto: „Autofahren ist wie eine gute Therapiestunde. Ruby und ich könnten stundenlang irgendwo hinfahren. Wir führen eine gute Kommunikation. Manchmal schweigen wir auch einfach nur im Auto. Das ist dann eine gute Stille.“
Moderatorin Sylvie Meis findet, dass es Prominente bei der Suche nach einer neuen Liebe deutlich schwerer haben als Normalos. „Ich glaube, dass es für Prominente schwieriger ist, einen Partner zu finden. Man steht in der Öffentlichkeit, man wird die ganze Zeit beobachtet“, sagte die 47-Jährige. „Das kann hemmen.“ Ein weiteres Problem sei die Frage nach den ehrlichen Absichten des Dating-Partners. Als Promi werde man da schneller misstrauisch. Sie selbst kenne diese Zweifel. „Warum zeigt eine Person Interesse an mir? Ist sie wirklich an mir als Mensch interessiert oder an der öffentlichen Person?“
Drogen, Partys, gescheiterte Beziehungen – Hollywoodstar Charlie Sheen ist für viele Skandale bekannt. Zu den größten Fehlern in seinem Leben zählt der 60-Jährige aber die vielen Tattoos auf seinem Körper. „Mit HIV kommt man leichter klar als mit verdammten Tattoos“, sagte Sheen einem Bericht des Promiportals „People“ zufolge bei einer Vorstellung seiner Biografie „The Book of Sheen“ in New York. „Man kann keine Pille nehmen und die Scheiß-Tattoos verschwinden lassen“, sagte Sheen weiter. „Nein, das war wirklich eine schlechte, furchtbare, dumme Entscheidung. Sie hätten wie kleine Strichmännchen sein können, winzig klein, irgendwo hier unten … aber stattdessen sind sie einfach überall, diese Scheißdinger.“ Der Schauspieler hat sich unter anderem die Comicfigur Charlie Brown auf die Brust tätowieren lassen.