MENSCHEN

von Redaktion

Schriftsteller Ferdinand von Schirach. © Vennenbernd/dpa

Priscilla Presley, Elvis‘ Ex-Frau. . © Roessler/dpa

„Ich war von der Ehe entsetzt!“ Die Witwe des King lässt kein gutes Haar am „King of Pop“. In ihren neuen Memoiren „Softly, As I Leave You: Life After Elvis” enthüllt Priscilla Presley, dass sie 1994 alles andere als begeistert über das Ja-Wort ihrer Tochter Lisa Marie mit Michael Jackson war: „Ich habe sie gefragt, ob sie eine körperliche Beziehung mit ihm hat. So wie viele andere Leute auch, war ich mir nicht sicher.“ Bis heute ist sie skeptisch über die Antwort: „Sie behauptete ‚Ja‘.“ Priscilla glaubte dagegen, dass „Jacko“ ihre Tochter nur wegen ihres Nachnamens heiraten wollte: „Ich wusste es tief in mir, dass es ihm nicht um Lisa Marie ging, sondern dass er ein Teil der Presley-Dynastie sein wollte.“ Zudem habe der Sänger „gute PR gebraucht“, weil zu der Zeit das erste Mal der Vorwurf von Kindesmissbrauch die Runde machte – etwas, was Jackson vehement dementierte.

Carmen Geiss (60) muss sich einer Hirn-OP unterziehen. „Bei mir wurde ein 10 cm langes und 11 mm breites Hämatom am Gehirn festgestellt“, berichtete die Fernsehdarstellerin und Unternehmerin in einem Post auf Instagram. Vor einigen Tagen habe sie in Eile eine Treppenstufe übersehen. „Da ich beide Hände voll bepackt hatte, bin ich ungebremst auf meine rechte Seite geknallt. Dabei habe ich mir das Hämatom zugezogen, welches jetzt operativ behandelt werden muss.“ Carmen Geiss und ihr Mann Robert wurden beide in Köln geboren und sind seit 1994 verheiratet. Die beiden geben seit 2011 mit ihrer Fernseh-Show „Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie“ Einblicke in ihr Jetset-Leben.

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Bestsellerautor Ferdinand von Schirach (61) sieht Social Media gegenwärtig als „größte Gefährdung der Demokratie“. Weder der Brexit noch die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten hätten ohne Soziale Medien stattgefunden, sagte der in München geborene Jurist und Schriftsteller der österreichischen Zeitung „Kurier“. Er selbst greife nicht auf Facebook, X und Co. zurück, da dort eine „widerwärtige Sprache und Hass“ vorherrschten. Insgesamt ist die Gesellschaft nach Ansicht des Autors aber toleranter geworden, was er auf die Trennung von Kirche und Staat zurückführe.

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