Fatih Akin rettete zwei Menschen vor dem Ertrinken. © dpa
Pilawa und Klöckner traten erstmals als Paar auf. © dpa
Zum zentralen Fest der Deutschen Einheit sind Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU, 52) und Fernsehmoderator Jörg Pilawa (60) als Paar aufgetreten: Gemeinsam nahmen sie am Morgen am Ökumenischen Gottesdienst in der Ludwigskirche teil. Dort saßen sie in der ersten Reihe neben Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). Ende August war bekannt geworden, dass Pilawa und Klöckner ein Paar sind. Freundeskreise hatten bestätigt, dass sich beide bei einem Fest im Heimatort Guldental der CDU-Politikerin über Freunde kennengelernt hätten, die sie einander vorgestellt hätten.
Seine royalen Aufgaben gehen ihm leicht von der Hand, aber die Herausforderungen als Familienvater überfordern Prinz William (43) nach eigener Aussage gelegentlich. Das verriet der britische Thronfolger im Gespräch mit Hollywood-Star Eugene Levy. „Dinge, die mit der Familie zu tun haben, überwältigen mich ziemlich“, sagte William. „Sorgen oder Stress im familiären Bereich – das überfordert mich schon manchmal.“ Vergangenes Jahr wurde erst bei seinem Vater, König Charles III., kurz darauf bei seiner Frau, Prinzessin Catherine, Krebs festgestellt. „Das Leben stellt uns auch auf die Probe“, so William. „Ich bin so stolz auf meine Frau und meinen Vater, darauf, wie sie mit dem vergangenen Jahr umgegangen sind.“
Filmemacher Fatih Akin (52) hat zwei Menschen vor dem Ertrinken gerettet – das allerdings nicht etwa bei der Arbeit zu seinem Nordsee-Film „Amrum“, sondern an Land: „Ich habe mal zwei Leute aus einem überfluteten Auto gerettet“, sagte Akin der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Der Vorfall sei auf einer Recherchereise in North Dakota passiert. „Wir waren nur da, weil wir für die Motivsuche querfeldein gefahren sind.“ In einer überfluteten Senke mitten im Nirgendwo habe er einen umgekippten Wagen entdeckt. Nur die Beifahrerseite schaute laut Akin aus dem Wasser. Er und seine Begleiter hätten ein unterkühltes Senioren-Ehepaar aus dem Auto gezogen. Wegen der abgelegenen Unglücksstelle habe es lange gedauert, bis Rettungskräfte eintrafen.